Die Stadt Palermo erstrahlte hell und Claudio Abbado enthüllte allen seinen Anhängern seine kraftvollen sizilianischen Wurzeln. Die Zuschauer dieses Konzertes, das überall in ganz Europa ausgestrahlt wurde, konnten den Maestro sehr entspannt erleben und sehr gefühlvoll gestikulierend. Nach der Pause hörten die Musikliebhaber eine Interpretation von Dvoraks Neunter Sinfonie, die nicht schöner hätte sein können. Die Berliner waren elegantissimo, spielten prächtige Soli und beherrschten die Ensemble-Passagen mit höchster Leichtigkeit. Und als unter Abbados Taktstock Verdis "Sizilianische Vesper" in allen Farben des südlichen Temperaments erklangen, kannte das Publikum keine Zurückhaltung mehr: Es gab stehende Ovationen und einen unendlichen Blumenregen, der auf den strahlenden Maestro und seine Musiker regnete. Das Repertoire umfasst: Ludwig van Beethoven (Egmont-Ouvertüre), Johannes Brahms (Violinkonzert op. 77) gespielt von Gil Shaham, Antonin Dvorák (Sinfonie Nr. 9) und Giuseppe Verdi (I Vespri Siciliani, Ouvertüre).
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