1. Klicke neben der Adresszeile rechts auf das Ad-Blocker-Symbol.
2. Wähle die Option "Deaktivieren auf: www.tvmovie.de".
- Der Straßenverkauf von Kokain macht nach wie vor den meisten Umsatz. Aber viele Dealer und Kunden sind auf neue Verkaufswege wie den Onlinehandel umgestiegen.
- Bild 1 von 5
- In kaum einem Land der Welt wird so viel Kokain konsumiert wie in Großbritannien. Großhändler und Straßendealer sind gut im Geschäft und versorgen Kunden aus allen Gesellschaftsschichten mit dem weißen Pulver.
- Bild 2 von 5
- Großhändler Grant stellt in seiner heimischen Küche mithilfe einer Presse kompakte Kokainpäckchen her. Sie sollen aussehen, als kämen sie geradewegs frisch von einem Schiff aus Südamerika.
- Bild 3 von 5
- Die Übergänge vom gelegentlichen Freizeitgenuss hin zum täglichen Konsum von Kokain sind oftmals fließend. Für viele feierfreudige Briten gehören Kokain und ein Glas Wein inzwischen zum Wochenendritual.
- Bild 4 von 5
- Die Londoner Studenten Olly und Phil haben im Darknet verschiedene Drogen für ein Partywochenende bestellt. Die Royal Mail liefert das Päckchen an die gewünschte Adresse.
- Bild 5 von 5
Für viele feierfreudige Briten gehört Kokain inzwischen zum Wochenendritual. Dabei wird Koks längst nicht mehr auf der Straße gehandelt, sondern kann ganz bequem online bestellt werden. Das Filmteam wird Zeuge, wie sich zwei Studenten verschiedene Drogen im Internet bestellen und bis vor die Haustür liefern lassen. Ein paar Freunde aus London bestellen Koks beim Dealer ihres Vertrauens, als würden sie eine Pizza ordern. Die Dokumentation begleitet außerdem Straßendealer und Partylöwen durch die Nacht und zeigt einen Großhändler, der sein Geschäft vom heimischen Küchentisch aus betreibt.
