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- Die Alhambra wurde im 13. und 14. Jahrhundert erbaut. Eine hohe Festungsmauer und zahlreiche Türme schützen Paläste, Innenhöfe und Gärten.
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- Die Paläste im Innern der Alhambra sind im maurischen Stil erbaut. Zu dessen Merkmalen gehören schlanke Säulen und mit geometrischen Formen verzierte Bogengänge.
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- Die Alhambra gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Die Palaststadt ist eines der beliebtesten Touristenziele in ganz Europa.
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Im südspanischen Andalusien steht eine Zeitzeugin der maurischen Baukunst: die Alhambra. Erbaut im 13. und 14. Jahrhundert von der Nasriden-Dynastie, ist die Festung heute ein Besuchermagnet. Geheimnisvoll thront die Alhambra über der Stadt Granada. Eine Mauer und zahlreiche Türme schützen die Festung. Dahinter verbergen sich prächtige Paläste, Innenhöfe mit Springbrunnen und Gärten. Wie schufen die maurischen Architekten dieses Meisterwerk? Der Name der Alhambra stammt aus dem Arabischen und bedeutet so viel wie "die Rote". Sie liegt auf dem Sabikah-Hügel von Granada und zieht heute täglich mehrere Tausend Besucher an. Besonders beeindruckend ist das Wassersystem der Alhambra, ein komplexes System aus Kanälen, Speichern und Brunnen.
