Im Jahr 2027 möchte der Bund seinen Haushalt um 2,7 Milliarden Franken entlasten - 2028 gar um 3,6 Milliarden. Dazu sieht der Bundesrat ein sogenanntes "Entlastungspaket" vor. Dieses beinhaltet 59 Massnahmen und wird nun in die Vernehmlassung gegeben. Weitere Massnahmen, um die künftigen Ausgaben zu senken, stehen bereits im Raum. Sind die vorgeschlagenen Massnahmen nötig, um den Finanzhaushalt des Bundes zu entlasten? Trifft das Sparpaket vor allem die soziale Schweiz? Müsste man auch vermehrt bei den Einnahmen ansetzen, statt mehrheitlich bei den Ausgaben? Und: Soll die Schuldenbremse unantastbar bleiben? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus in der "Arena": - Esther Friedli, Ständerätin SVP/SG; - Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; - Beat Walti, Nationalrat FDP/ZH; und - Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne/SG.
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