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Gibbons sind sogenannte kleine Menschenaffen. Es gibt sechzehn verschiedene Arten von ihnen. Der Silbergibbon ist eine davon.
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Ein junger Gibbon wurde von Wilderern angeschossen. Die Kugel (heller Fleck) steckt im Knie und muss durch eine Operation entfernt werden.
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Siamangs sind die größten Gibbons. Wenn sie ihre Gesänge anstimmen, blasen sie ihren Kehlsack auf.
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In einem Tierpark auf Java macht Anna Bekanntschaft mit Silbergibbon Bona. Als Baby sollte das Weibchen auf dem illegalen Tierhandel verkauft werden, konnte aber gerettet werden. Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de.; ARD/BR ANNA UND DIE WILDEN TIERE, "Der Gesang der Gibbons", am Samstag (28.09.24) um 07:15 Uhr im ERSTEN.
In einem Tierpark auf Java macht Anna Bekanntschaft mit Silbergibbon Bona. Als Baby sollte das Weibchen auf dem illegalen Tierhandel verkauft werden, konnte aber gerettet werden. Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de.
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In der Rettungsstation Cikananga trifft Anna auf Roel. Der Tierschützer stellt der Reporterin die Dschungelklinik und zwei Patienten vor.
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Anna hat schon viele "Große Menschenaffen" gesehen, etwa Gorillas. Es gibt aber auch die "Kleinen Menschenaffen", die Gibbons mit insgesamt 16 Arten. Gibbons haben so einiges drauf: Mit ihren langen Armen schwingen sie sich durch die Baumkronen. 15-Meter-Sprünge sind kein Problem. Mit ihrem besonderen Gesang vertreiben sie Feinde, markieren ihr Revier, und die Männchen trällern sich in die Herzen der Weibchen. Aber in wenigen Jahren könnte der Gesang der Gibbons verstummen. Denn die illegale Wilderei fordert immer wieder Opfer, wie die kleine Amank, die Anna in einer Rettungsstation besucht.
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