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In der Komödie "Wo die Lüge hinfällt" werden die beiden Stars Sydney Sweeney und Glen Powell von Feinden zu Liebenden. Warum es ausgerechnet zu dieser Konstellation gekommen ist, verrät Regisseur Will Gluck im Interview.
In der Romcom "Wo die Lüge hinfällt" (Originaltitel: "Anyone But You", ab 18. Januar im Kino) sind Sydney Sweeney und Glen Powell in einer klassischen "enemies to lovers"-Geschichte zu sehen. Ben und Bea lernen sich zufällig in einem Café kennen und es macht sofort Klick zwischen den beiden. Spontan verbringen die beiden den ganzen Tag - und ja - auch die Nacht miteinander.
"Wo die Lüge hinfällt": Sydney Sweeney und Glen Powell spielen ein Paar wider Willen
Am nächsten Morgen wartet durch ein ärgerliches Missverständnis aber das böse Erwachen. Beide glauben, dass der jeweils andere keine ernsthaften Absichten hat. Und so gehen Ben und Bea künftig getrennte Wege und wollen so viel Abstand wie möglich zwischen sich bringen. Das klappt allerdings nicht ganz so gut, denn wenig später trudelt bei beiden die Einladung für eine Hochzeit in Australien ein. Auch vor Ort fliegen zwischen den beiden die Fetzen, bis sie feststellen, dass die nervenden Fragen der Hochzeitsgesellschaft noch viel anstrengender sind als der Gegenüber und spontan beschließen, allen eine Beziehung vorzuspielen.
Klingt nach dem Stoff, aus dem die besten romantischen Komödien gemacht sind. Doch was macht eine gute Lovestory eigentlich aus? Regisseur Will Gluck stellt im Interview klar: Es kommt auf die Chemie der Hauptdarsteller:innen an - und davon haben Sydney Sweeney und Glen Powell eine Menge. "Das Einzige, was in einer Liebeskomödie wirklich wichtig ist, sind die beiden Menschen, die zusammenkommen", betont der Regisseur.
Im Gespräch mit TV Movie Online verrät der Drehbuchautor aber auch, dass es Sydney Sweeney war, die ihren Film-Partner Glen Powell ausgewählt hat. Wie das passiert ist und warum die Geschichte stark an Hollywood-Streifen erinnert, seht ihr im Video-Interview oben.
