In der fünften Staffel „Watzmann ermittelt“ kehrt ein altes Gesicht in einer neuen Rolle zurück – außerdem gibt es einen Neuzugang zu verkünden.
Bis Ende September 2023 liefen die Dreharbeiten zur fünften Staffel „Watzmann ermittelt“ in Berchtesgaden. Während es für die neuen Folgen noch kein Startdatum gibt, steht bereits fest, dass wir in der beliebten ARD-Serie zwei Neuzugänge begrüßen dürfen, wobei es sich in einem Fall strenggenommen um ein Comeback handelt.
Watzmann ermittelt: Paulina Rümmelein steigt ein
Schauspielerin Paulina Rümmelein (25) wird in der fünften Staffel als Benedikt Beissls (Andreas Giebel) neue Kollegin Franzi zu sehen sein wird. Das berichtet „TV Spielfilm“. Rümmelein ist allerdings nicht wirklich neu in der Serie, sondern kommt zurück. Bereits 2022 war sie als Praktikantin in einem Schönheitssalon bei „Watzmann ermittelt“ zu sehen. Aus dem Gastauftritt wurde jetzt ein festes Engagement.
Gegenüber den Kolleg:innen schwärmt Hauptdarsteller Andreas Geibel (65) von Rümmelein. Er sei positiv überrascht, so der Schauspieler, dank ihres Talents verstehe er sich schon fast blind mit dem neuen Cast-Mitglied. Rümmelein bereitete sich intensiv auf ihre neue Rolle vor: „Ein Kindheitsfreund von mir ist Polizist geworden, mit ihm habe ich mich dann zusammengesetzt und viel über die Ausbildung und die Arbeit erfahren“, sagt sie, „als ich dann zum ersten Mal die Uniform anziehen durfte, hat sich Wesen und Beruf(ung) dann fast automatisch zusammengefügt.“
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Watzmann ermittelt: Eilin Aliza steigt ein
Die Beissls bekommen in der neuen Staffel außerdem Zuwachs in Gestalt von Ellis quirliger 15-jährige Nichte Ava, Tochter ihrer Schwester und eines Libanesen. Gespielt wird diese von dem Kölner Shooting-Star Eilin Aliza. „Das gesamte Team hat mich mit offenen Armen empfangen, so dass ich mich zu keinem Zeitpunkt fremd fühlen musste“, erklärte das Nachwuchstalent zu seinem Einstieg gegenüber der ARD.
Und weiter: „Besonders die Schauspieler konnten mir oft Tipps gegeben und waren von Anfang an sehr herzlich. Dadurch, dass ich mich so schnell wohlgefühlt habe, konnte ich beim Spielen gut loslassen und einfach Spaß haben.“
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