Beinahe hätte "Das Supertalent"-Sieger Alexander Doghmani nicht am großen Finale teilnehmen können.
Alexander Doghmani stand kurz vor dem großen "Das Supertalent"-Finale, als er all seine Pläne umschmeißen musste. Ursprünglich hatte er vor, die Zuschauer:innen und die Jury mit Giacomo Puccinis Klassiker "Nessun Dorma" zu begeistern. Doch wie das Schicksal es wollte, hatte ein Mitbewerber den Song bereits ausgewählt und die Regeln besagen: Keine Doppelungen beim Supertalent. Doch Alexander konnte auf familiäre Unterstützung zählen!
Seine Mutter Erica, eine passionierte Opernliebhaberin mit italienischen Wurzeln, schlug vor, sich stattdessen der weniger bekannten Arie "O mio babbino caro" aus Puccinis "Gianni Schicchi" zu widmen. "Ich hatte keine Ahnung von dem Lied", gestand Alexander, der sich die Interpretation von Maria Callas anschließend auf Youtube aneignete. Den Text erhielt er erst am Tag des Finales. "Glücklicherweise kann ich dank meiner Mutter einigermaßen Italienisch", erklärte er im Interview mit Bild.
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Es sei jedoch enorm schwierig gewesen, den Text in so kurzer Zeit zu lernen. Vor allem, weil der Tag voller Shootings und Termine war und nur wenig Zeit zum Üben blieb. Alexander Doghmani gestand: "Ich trat heraus, wissend, dass ich den Text nicht perfekt beherrschte, aber ich dachte, es ist jetzt oder nie. Entweder jetzt oder die Welt hört dich nie wieder."
"Das Supertalent"-Sieger Alexander Doghmani hatte hohes Fieber
Das neue Lied war nicht die einzige Hürde, die Alexander nehmen musste. Wenige Tage vor der Live-Show, lag er mit 39 Grad Fieber und quälenden Halsschmerzen im Bett – eine Kehlkopfentzündung machte ihm zu schaffen. Doch sein Durchhaltevermögen zahlte sich aus, Alexander ging als Sieger aus dem Abend heraus! Große Pläne für die Zukunft hat er auch schon. Trotz seines klassischen Siegesliedes sieht er sich zukünftig in der Popmusik. "Ich fühle mich mehr zu Pop hingezogen und liebe Künstler wie Céline Dion und Barbra Streisand". Wir sind gespannt, ob er sein Vorhaben in die Tat umsetzen wird!
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