In der deutschen Version von „Finger weg!“ kommt es schon in Folge 2 zu einem freiwilligen Ausstieg.
Mit Anna (25 Jahre aus Innsbruck in Österreich), Akka (21 Jahre aus Wien in Österreich), Dennis (33 Jahre aus Berlin), Emely (26 Jahre aus Berlin), Fabio (26 Jahre aus Berlin/Göppingen), Kevin (26 Jahre aus Flensburg), Laura (34 Jahre aus Berlin), Marco (25 Jahre aus Oberhausen), Oliver (28 Jahre aus Wiesbaden), Onyi (25 Jahre aus Hamburg), Samira (22 Jahre aus Bielefeld), Sophie (25 Jahre aus Berlin/Dubai), Stella (25 Jahre aus München) und Tobias (27 Jahre aus Heilbronn starteten 14 heiße Singles mehr oder weniger freiwillig in das Netflix-Abenteuer „Too Hot to Handle – Germany“.
Allerdings steigt schon in Folge 2 ein Kandidat aus – und lässt keinen Zweifel an seinen Beweggründen.
Too Hot to Handle – Germany: Dennis Drömer will real bleiben
Zugegeben: Was „Finger weg!“ betrifft, führt Netflix seine Kandidat:innen auf der ganzen Welt zuerst immer hinters Licht. Denn bekannterweise werden sie unter Vortäuschung falscher Tatsachen vor die Kameras gelockt. Verzicht statt Versuchung – ein Modell, das nicht jedem gefallen muss. So ist es nur fair, dass Model Dennis Drömer gleich wieder mit Lana Schluss macht.
„Lana ist für mich ein Störfaktor“, erklärt er seinen Mitbewohnern in der Show, „ich habe eine Nacht drüber geschlafen und glaube, ich will raus.“ Ansagen, wie man eine tiefgründige Beziehung eingeht, brauche er nicht. „I’m real, bitch. So sieht es aus!“
auch interessant:
- GZSZ: In ihrer dunkelsten Stunde vergibt Sunny die Chance, wahre Größe zu zeigen
- DSDS | Überraschende Enthüllung über die Beziehung von Dieter Bohlen & Jill Lange
- Die besten Deals des Tages bei Amazon!* !--endfragment-->!--startfragment-->
Too Hot to Handle – Germany: Dennis Drömer ahnte nichts!
Für Dennis, der sich als Freigeist bezeichnet und nach eigenen Aussagen ohne Sex kein Lächeln im Gesicht hat, endete das Abenteuer „Too Hot to Handle“ also bevor es richtig losging. Auf Instagram ging er am Release-Tag der deutschen Staffel noch einmal näher auf seine Beweggründe ein.
„Being real” bedeute für ihn, bedingungslos als Papa hinter seiner Familie und seinem Sohn zu stehen, und Dinge zu tun, bei denen es nicht um Geld geht, sondern darum, „wie mein Kind behandelt wird im Nachhinein.“ Denn er habe wirklich nicht gewusst, um welches Reality-Format es geht.
Dennoch seiner froh, Teil der Show zu sein. „Ich liebe jeden Einzelnen“, so Drömer über den Cast .
* Affiliate-Link