Stefan Raab kehrt tatsächlich zurück - und hinter seinem Comeback steckt angeblich noch viel mehr als bisher bekannt war. Denn: Er soll einen eigenen Sender planen.
Ein Instagram-Video von Stefan Raab hat vor wenigen Tagen alles auf den Kopf gestellt: 2015 kehrte der Entertainer der TV-Welt den Rücken, hielt sich jahrelang im Hintergrund. Dann deutete der 57-Jährige ein Comeback an. Was viele zunächst als Aprilscherz abgetan haben, wird nun tatsächlich Realität.
Stefan Raab geht angeblich mit eigenem Streaming-Angebot an den Start
Denn: Am 14. September wird Stefan Raab wieder gegen Regina Halmich in den Ring steigen - es ist bereits der dritte Wettkampf der beiden. Tickets sind bereits verfügbar. Doch nun scheint es so, als ob der Boxkampf nur der Anfang einer größeren Rückkehr-Aktion ist. Die "Bild"-Zeitung berichtet, dass der Kult-Moderator ein eigenes Streaming-Angebot plant!!--startfragment-->!--startfragment-->
Angeblich soll sich das neue Projekt vor allem auf Handynutzer:innen konzentrieren, die sich für Unterhaltungsthemen konzentrieren. So sollen die Angebote zum Beispiel im Handy-Hochformat 9:16 entstehen. Angeblich soll der auf diese Weise auch das Aufeinandertreffen mit Regina Halmich gezeigt werden.!--startfragment-->
Neue Show: Mix aus „Bundesvision Song Contest“ und „Masked Singer“?!--startfragment-->
Und das ist noch nicht alles. Stefan Raab ist bekannt dafür, einige kultige Formate erfunden zu haben, darunter zum Beispiel die "WOK-WM", das "Turmspringen" oder "Schlag den Raab". Nun soll Raab an weiteren Sendungen arbeiten, darunter laut der Zeitung eine Musik-Show, die „Bundesvision Song Contest“ und „Masked Singer“ vereinen soll.!--startfragment-->!--startfragment-->
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Was auf jeden Fall feststeht: Gemeinsam mit Daniel Rosemann (43), dem ehemaligen Sender-Chef von ProSieben und Sat.1., hat Raab eine neue Produktionsfirma gegründet. "Wir haben viel vor und wollen mit einem großartigen Team und vielen Ideen ins neue Jahr starten", erklärte Rosemann im Januar auf LinkedIn.!--startfragment-->!--startfragment-->
Einen Wermutstropfen gibt es allerdings: Stefan Raab wird sich wohl künftig weiterhin im Hintergrund halten, als Produzent. Eine Ausnahme soll nur der Boxkampf gegen Regina Halmich darstellen, um Aufmerksamkeit auf das neue Streaming-Angebot zu lenken. Stefan Raab hat sich zu den Gerüchten um seinen eigenen Sender bisher nicht geäußert.!--endfragment-->!--endfragment-->
Übrigens: Nicht alle feiern das Comeback von Stefan Raab: Warum Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden das Ganze kritisch sehen, erfahrt ihr hier. <<<
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