Hat der Boxkampf gegen Regina Halmich langfristige Folgen für Stefan Raab?
Es war DAS TV-Spektakel des Wochenendes: Nach neun Jahren kehrte Stefan Raab für einen dritten Boxkampf gegen Regina Halmich ins Fernsehen zurück. Im Anschluss folgte dann die nächste Überraschung. Bei der offiziellen Pressekonferenz kündigte Raab den Start seiner neuen wöchentlichen Show „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“ bei RTL+ an. Inga Laschek, Chief Content Officer von RTL, beschreibt das Format bei Punkt 12 als „ein bisschen wie die böse Version von Günther Jauch“.
Doch nicht nur die neue Show sorgte während der Pressekonferenz für Aufruhr: während der Live-Übertragung diagnostizierte Dr. Tim Kuchenbuch einen Rippenbruch bei dem Entertainer. Gegenüber „bild.de“ erklärte der Lungenchirurg anschließend: „Ich spürte bei Stefan eine sogenannte Stufe am Körper. Die Rippe ist durch.“
Rippe gebrochen? Stefan Raab wurde geröntgt
Inzwischen wissen wir, dass Stefan Raab die Angelegenheit ernst nahm und sich am darauffolgenden Tag röntgen ließ. Auf seinen Gesundheitsstand angesprochen, erklärte Inga Laschek bei Punkt 12: „Wir haben heute gesprochen, es geht ihm gut, es ging gestern auch schon sehr gut. Ich dachte, er wird mehr leiden und große Schmerzen haben, aber das hat er echt gut weggesteckt. Er war mittlerweile auch beim Arzt und hat sich röntgen lassen: Die Rippe ist ganz. Also er sagt, Regina Halmich musste mehr einstecken!“
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So geht es Regina Halmich jetzt
Das sieht die 47-Jährige wohl ein wenig anders. Am Tag nach dem Kampf erklärte Regina Halmich: „Ich habe keinen Cut und auch keine Kopfschmerzen. Alles o.k. Die paar blauen Flecken sind normal.“ Besonders anstrengend sei jedoch die lange Wartezeit auf Raab während seines spektakulären Einlaufes gewesen: „Es war für mich nicht so einfach, wie alles gelaufen ist. Die halbe Stunde Wartezeit im Ring, bis Stefan seine Show abgezogen hatte, war eine Tortur für meinen Körper. Die größte Herausforderung war, den Puls oben zu halten und warm zu bleiben.“