Sommerhaus der Stars: Nach Alessias Ausraster - Jetzt schaltet sich Raúl Richter ein!

Raúl Richter und seine Freundin Vanessa Schmitt haben sich dieses Jahr ins „Sommerhaus der Stars“ gewagt. Doch dass es so heftig werden wird, damit hätten sie wohl nicht gerechnet. Immer wieder knallt es zwischen den Bewohnern. Den Vogel hat Alessia Herren abgeschossen, als sie Tessa Bergmeier minutenlang heftig beschimpfte. Jetzt meldet sich Raúl auf Instagram zu Wort.

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"Sommerhaus der Stars": Nächstes Paar fliegt raus – Entscheidung sorgt für Frust

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Raúl Richter: „Wir sind nicht im Sommerhaus der Assis!“

„Der Fokus ist auf Streitereien und Beef. Deswegen gucken wir doch alle das Format. Man wird nicht immer so dargestellt, wie man wirklich ist. Sobald du was sagst, machst du dich immer angreifbar", erklärt Raúl bei einer Fragerunde auf Instagram. Doch Alessias verbale Ausdrücke gingen auch für ihn zu weit. „Ich heiße Schimpfwörter - egal von welcher Person sie kamen - überhaupt nicht gut. Ich habe das auch geäußert“, stellt der Schauspieler klar. „Ich habe gesagt: Ey Leute, wir sind hier im 'Sommerhaus der Stars' und nicht im Sommerhaus der Assis! Das wurde aber nicht reingeschnitten.“

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Manipuliert Raúl Richter seine „Sommerhaus“-Mitbewohner?

Doch nicht nur Alessia, sondern auch Raúl bekam von den Zuschauern auf Social Media sein Fett weg. Angeblich würde er die anderen Kandidaten manipulieren. Vorwürfe, die der 37-Jährige nicht so stehen lassen möchte. „Wenn es jetzt so rüberkommt, als ob ich alle angestachelt habe. Ich war ein bisschen der Laufbursche. Ich wollte, dass wir eine Sprache sprechen. Ich bin immer zu den Leuten hin und habe gefragt: ‚Wen wählt ihr?‘ Ich habe aber nie gesagt: ‚Ey, du wählst jetzt den!‘ Jeder konnte frei entscheiden.“ Auch die Mobbing-Vorwürfe weist Raúl von sich. „Vanessa und ich haben niemanden gemobbt. Dass es Auseinandersetzungen und Meinungsverschiedenheiten gibt, ist noch lange kein Mobbing!“ Stattdessen kritisiert er die Hater auf Social Media und findet deutliche Worte: „Unter aller Sau! Ihr seid hier kein bisschen besser. Erst an die eigene Nase fassen…“