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Tanz-Glamour in Lüneburg. Der „Let's Dance“-Star Oana Nechiti übernimmt eine Gastrolle bei „Rote Rosen“. Darauf dürfen sich die Fans freuen.
Lange Zeit war Tanzsport nicht unbedingt dafür bekannt, prominente Stars hervorzubringen. Doch seitdem „Let's Dance“ ein absoluter Publikums-Magnet ist, sind Personen wie Oana Nechiti zu absoluten Berühmtheiten geworden. Das war sicherlich ein großer Faktor, weswegen die 35-Jährige nun eine Gastrolle in der beliebten ARD-Serie „Rote Rosen“ übernimmt.
Wie die „Landeszeitung“ aus der Lüneburger Heide berichtet, musste sich Nechiti für ihre „Rolle“ zum Glück nicht verstellen: „Sie ist gar nicht mal so schwer für mich, denn ich spiele mich selbst. Das ist natürlich ganz praktisch, denn da habe ich 35 Jahre Erfahrung. Meine Hauptaufgabe ist es also, möglichst authentisch zu sein.“ Dementsprechend ist es einfach, Rückschlüsse auf die Handlung zu ziehen, es wird also bald getanzt in Lüneburg. Dies geschieht bei einem Salsa-Wettbewerb, an dem mehrere Paare aus der Telenovela teilnehmen.
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Drei Tage lang stand Nechiti für ihren Gastauftritt aus Jurorin vor der Kamera. Besonders beeindruckt war sie vom strammen Produktionsablauf: „„Hier wird sehr viel gearbeitet, die Schauspieler sind alle unglaublich beschäftigt und müssen viele Szenen hintereinander drehen. Es ist ein strammes Programm. Ich habe deshalb in erster Linie versucht, gut vorbereitet zu sein, meinen Text zu können und rechtzeitig am Set aufzutauchen, um den schnellen Ablauf nicht zu stören. Das ist mir zum Glück gelungen. Es hat total Spaß gemacht“
Und die Tanzkünste der Darsteller:innen? Erstaunlich gut: „Ich war ganz begeistert, die haben alle trainiert. Bei manchen sah das unglaublich gut aus.“ Ihre Favoriten? Anja Franke, die als Merle bald wieder nach Lüneburg zurückkehrt, und Alberto Ruano, der ihren Partner Silvio spielen wird: „Nicht nur, dass sie technisch gut getanzt haben, sie sahen auch wie Profitänzer aus. Sie waren richtig im Thema drin.“ Bis wir allerdings ihren Auftritt zu Gesicht bekommen, wird wohl noch einige Zeit ins Land ziehen – immerhin produziert die Telenovela ihre Folgen einige Monate im Voraus.
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