Er zählt zu einem der schönsten Liebesfilme unserer Zeit: Doch wie wäre „Pretty Woman“ nach dem Abspann weitergegangen? Die Schauspielerin Julia Roberts (56) offenbart nun eine traurige Geschichte
„Pretty Woman“ ist ein echter Klassiker. Die Schauspielerin Julia Roberts feierte mit ihrer Rolle als Prostituierte Vivian ihren Durchbruch und erzählte, gemeinsam mit Darsteller Richard Gere (74), eine Liebesgeschichte, die mittlerweile längst einen unwiderruflichen Kultstatus erreicht hat.
Julia Roberts: Das passierte nach dem „Pretty Woman“-Happy-End
In der Story des Films heuert der Geschäftsmann Edward die schöne Prostituierte Vivian an – sie soll seine Begleitdame und Freundin für Veranstaltungen sein, damit er nicht immer als ewiger Junggeselle dort aufkreuzen muss. Wie es das Schicksal so will, soll es dabei aber nicht bleiben und die beiden völlig unterschiedlichen Charaktere beginnen mehr und mehr füreinander zu empfinden.
Doch wie so oft bei Liebesgeschichten endet auch die Geschichte von „Pretty Woman“ irgendwann und die Zuschauer*innen werden nie erfahren, was eigentlich aus dem Filmpaar Edward und Vivian geworfen ist. Doch statt es wie sonst der Fantasie zu überlassen, hat sich nun die Schauspielerin Julia Roberts ein paar Gedanken gemacht:
Als Gast in der Show „CBS Mornings“ wurde sie von Moderatorin Gayle King nach dem weiteren Verlauf der „Pretty Woman“-Geschichte gefragt. Roberts, die scheinbar eine Menge Spaß daran hat, sich für ihre Filmcharaktere ein passendes Ende zu überlegen, antwortet daraufhin wie aus der Pistole geschossen: „Ich glaube, er ist friedlich im Schlaf an einem Herzinfarkt gestorben, lächelnd.“ Dann fügt sie noch hinzu: „Und jetzt leitet sie sein Geschäft.“
Hier seht ihr den Trailer zu Julia Roberts' neuem Film „Leave the World behind“:
Julia Roberts: „Notting Hill“, „Die Braut, die sich nicht traut“ und Co. – so enden die Filme in ihrer Vorstellung
Doch nicht nur für „Pretty Woman“ sollte sich die Schauspielerin etwas überlegen – Gayle King fragte die 56-Jährige auch nach anderen Liebesfilmen, in denen sie die Hauptrolle spielte.
So erklärte sie unter anderem, dass ihr Charakter Anna in „Notting Hill“ noch immer mit Buchladenbesitzer William (gespielt von Hugh Grant) zusammen wäre. Die Schauspielerei hätte Anna allerdings aufgegeben: „Sie ist im Ruhestand. Sie hat sechs Kinder und hat erstaunlicherweise ihren Taillenumfang beibehalten. Er führt die Buchhandlung immer noch. Und jetzt gibt es eine kleine Strickerei neben der Buchhandlung, die ihr gehört.“
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Und auch Richard Gere bekommt doch noch sein Julia-Roberts-Happy-End: Anders als in „Pretty Woman“ überlebt sein Charakter Ike in „Die Braut, die sich nicht traut“. „Sie bleiben zusammen. In diesem Film muss er nicht sterben“, scherzte sie.
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