Am 21. Januar startete die vierte Staffel der Serie „Ozark“ auf Netflix. Dass es die letzte sein wird ist bereits länger bekannt. Warum es keine Fortsetzung gibt erklärte Showrunner Chris Mundy in einem Interview.
Die düstere Drama-Serie „Ozark“ war ein Überraschungs-Hit auf Netflix. Mit Comedian Jason Bateman in der Hauptrolle besetzt konnte die Geschichte rund um die Byrde-Familie konnte genügend Zuschauer:innen begeistern, um insgesamt vier Staffeln vom Streaming-Anbieter spendiert zu bekommen.
Die vierte und letzte Ausgabe startet am 21. Januar. Allerdings gibt es statt der zehn regulären Folgen lediglich sieben. Das hat auch einen Grund: Das Finale von „Ozark“ wurde in zwei Hälften aufgeteilt. Wann die letzten sieben Episoden der Serie laufen ist bisher noch nicht genau bekannt – lediglich, dass sie vermutlich noch in diesem Jahr online gehen.
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Diese Art der Veröffentlichung kam Showrunner Chris Muny sehr entgegen, wie er in einem Interview mit The Wrap erklärte: „Wir haben immer fünf Staffeln für das absolute Maximum gehalten. Es hat sich einfach richtig angefühlt – wir wollten uns nicht wiederholen, wir wollten nicht, dass sich die Serie so anfühlt, als ob sie nur fortgesetzt wird, einfach weil das bei Fernsehserien immer der Fall ist. Die Entscheidung lag also immer zwischen vier und fünf Staffeln. Dann kam Netflix auf uns zu mit dem Vorschlag: 'Wir machen die vierte, aber wir machen sie länger und geteilt', das fühlte sich perfekt an.“
Mit dem aktuellen Serienstand wird die Geschichte also zu dem runden Abschluss gebracht, den sich die Autoren gewünscht haben. Und auch wenn dadurch eine gute Serie zu Ende geht, ist das manchmal besser, als Storys noch weiter auszuwalzen.
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