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Oliver Pocher rudert nach Hitler-Spruch doch zurück

Oliver Pocher teilt gerne aus – vor allem aktuell gegen Ex-Frau Amira. In einer Talkshow brachte er einen seltsamen Hitler-Vergleich, von dem er nun doch Abstand nimmt.

Oliver Pocher stellt eigene Kinder mit Hitler gleich
Oliver Pocher sorgte mit einem seltsamen Vergleich für Kopfschütteln. Foto: IMAGO / xMatthiasxGränzdörferx

Update vom 07. November 2024:

Ist das eine Einsicht, die Oliver Pocher beim Start seiner neuen Tour „Die Abrechnung des Jahres“ zeigte? Auf der Bühne in Zürich reflektierte er mit Serdar Somuncu über sein (öffentliches) Verhalten gegenüber Ex-Frau Amira: „Ein paar Sachen sind vielleicht zu heftig gewesen, die ich so im Nachgang nicht mehr machen würde“, auch wenn er „sehr viel davon wieder so machen“. Die Aussage kamen nach einem Vergleich mit Wladimir Putin und Adolf Hitler, den viele Personen als absolut unangebracht ansahen. Mehr dazu lest ihr unten in der ursprünglichen Meldung.

Interessant war auch, dass der 46-Jährige, zumindest laut eigener Aussage, in Anwesenheit des eigenen Nachwuchses sich ganz anders verhalte: „Da kommunizieren wir normal miteinander und handeln im Interesse unserer Kinder. Ich würde nie in Anwesenheit der Kinder etwas Doofes über ihre Mutter sagen. Was auf der Bühne oder hinter der Bühne passiert, ist ein Riesenunterschied.“

Original-Meldung vom 04. November 2024:

Der Rosenkrieg zwischen Amira Aly (32) und ihrem Ex-Mann Oliver Pocher wird immer schmutziger. Schon des Öfteren ist der ehemalige VIVA-Moderator seine Verflossene öffentlich verbal angegangen. Allerdings hatte es bisher nicht die abstrusen Züge wie bei einem Auftritt in der Talkshow „Late Night Switzerland“ mit Stefan Büsser (39).

 

Oliver Pocher zieht in Talkshow über Ex Amira her

Hier wurde Pocher eingeladen – ein kontroverser Umstand, wie der Gastgeber zu Beginn des Gespräches kommentiert: „Noch nie hatten wir auf die Ankündigung eines Gastes im Vorfeld so viele negative Reaktionen wie bei dir.“ Daraufhin zeigt Pocher, dass seine Strategie, auf jeden Fall zu polarisieren, gewollt ist: „Immer noch besser, als wenn es den Leuten scheißegal ist.“

Ein häufiger Gesprächspunkt war auch hier die Trennung und Scheidung von Amira. Büsser fragte, ob man so, wie Pocher es täte, überhaupt über die Mutter der eigenen Kinder sprechen könne. Der 46-Jährige hatte darauf eine eindeutige Antwort: „Ab einem bestimmten Zeitpunkt muss man auch so über die Mutter der Kinder reden. Es ist ja so: Putin hat auch eine Mutter. Und Hitler hatte auch eine Mutter.

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Der Vergleich wirft gleich mehrere Fragen auf. So wird bei den beiden benannten Personen nur recht selten über das Elternhaus geredet, wieso also sollte hier also zur Sache tun? Außerdem geht dieser „Angriff“ nicht auf die Mutter, sondern ja viel mehr auf die Kinder – stellt Pocher seine eigenen Kinder also mit Adolf Hitler auf eine Stufe? Dass der nämlich auch einen Vater hatte, lässt er natürlich unerwähnt.

Das Publikum schien entweder perplex oder abgestoßen von der Aussage, weder Applaus noch Lachen war zu hören. Moderator Büsser versuchte die Situation mit einem „Legitimer Vergleich“ retten zu wollen. Aber damit hat Pocher eben das geschafft, was er immer wieder tut: Für eine Reaktion gesorgt, egal für welchen Preis.

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