Comedian Oliver Pocher hat sich von Promi-Makler Marcel Remus ein neues Domizil vermitteln lassen.
Oliver Pocher will den Neuanfang. Wie er seinen Followern auf Instagram aktuell zeigt, hat er sich von Promi-Makler Marcel Remus ein neues Domizil auf Mallorca vermitteln lassen. In einer Instagram-Story zeigen sich die beiden beim obligatorischen Handschlag. Laut Remus bekommt Pocher wegen seiner Trennung von Amira Pocher einen Rabatt. Statt 12,5 Millionen Euro soll er nur 12.4 Millionen zahlen.
Oliver Pocher will über die Trennung hinwegkommen
„Das Wichtigste nach so einer Trennung ist darüber hinwegkommen“, sagt Oliver Pocher, während er seinen Fans Einblicke in das Luxusanwesen gewährt, von dessen Terrasse er einen tollen Blick über die Insel haben wird.
Zumindest in den kommenden Wochen sollte Pocher allerdings wenig Zeit auf Mallorca verbringen können. Ab Freitag, 5. Januar, ist er auf Hallentournee durch Deutschland. In seinem mit neuen Bühnenprogramm „Der Liebeskasper“ will er auch die Trennung von Amira zum Thema machen. Dass Comedy sein Ventil sei, erklärte Pocher vor ein paar Wochen in einem großen RTL-Interview mit Frauke Ludowig.
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Amira und Oliver Pocher haben telefoniert
Übrigens nähern sich Amira und Oliver Pocher aktuell wieder ein wenig an. Wie die Moderatorin in ihrem Podcast „Liebes Leben“ berichtete, habe sie erst kürzlich mit ihrem noch Ehemann telefoniert. Zwar sei der Ton zuerst etwas rauer gewesen, doch dann habe man sich gut ausgetauscht. So gut, dass es inzwischen wieder möglich sei, normal miteinander zu reden. „Es ist okay jetzt gerade“, so Amira Pocher.
Einer, der sich sicherlich darüber freuen würde, sollte Pocher zukünftig viel Zeit auf Mallorca verbringen, ist Biyon Katthilatu. Erst kürzlich stattete der Verlassene dem Glücksguru einen Besuch vor einem seiner Auftritte ab.
Pocher über das Treffen: „Es war eine strange Situation, als ich als Dalai Karma verkleidet Biyon getroffen habe und er sich meine Maske von der Seite angeguckt hat. Dann meinte er, dass ich es an der Seite hätte besser machen können und ich antwortete nur: ‚Für dich reicht es!‘“
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