Kommt es zu einer Kehrtwende beim Drama um Oliver und Amira Pocher?
Die Trennung von Amira und Oliver Pocher beschäftigt die Medien seit Wochen. Nach einer vermeintlich harmonischen Beziehung, brach nach der Trennung ein echter Rosenkrieg aus. Vor allem die Romanze von Amira und Christan Düren war dem Comedian ein Dorn im Auge. Immer wieder hetzte er öffentlich gegen die beiden. Von Zurückhaltung keine Spur. Zu einem Screenshot eines Artikels der Bild-Zeitung schrieb er beispielsweise: „Der Wortlaut der Bild sollte eigentlich: 'Sie haben Sex!', 'Sie teilen sich das Bett!' sein ... Oder: 'Der Resteficker ist wieder da!'“ Doch damit nicht genug. Weiter behauptete er: „Sobald sich Frauen trennen (Charlotte Würdig, Cathy Hummels, Amira etc.) kommt der Christian und fragt mal zum untenrum Berühren nach …“
Kommentare, die Oliver Pocher inzwischen zu bereuen scheint. In dem gemeinsamen Podcast mit seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden „Die Pochers! Frisch recycelt“ kamen die beiden auf das Thema zu sprechen. Sandy machte klar, dass sie seine Wortwahl in Bezug auf Christian Düren keineswegs verstehen kann. Sie wirft ihm sogar vor, dass er sein Handy und sein Instagram-Account als „Waffe“ benutzt habe – aber sieht Oliver Pocher das genauso?
Oliver Pocher gesteht: „Es gibt leider kein Handbuch, wie man mit manchen Situationen umgeht“
Nicht ganz! Dennoch zeigt der Comedian zum ersten Mal ein wenig Einsicht. Im Podcast erklärt er: „Was ich auf der Bühne erzähle, ist eine gewisse Form der Comedy, die man mögen oder auch nicht mögen kann. Ich habe da eine sehr deutliche Wortwahl, die auch verschärft wird. Und ja, da habe ich vielleicht auch mit der Wortwahl übertrieben, in dem ich Christian Düren als 'Resteficker' bezeichne. Das ist ein Einsehen.“
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Er könne nachvollziehen, „dass der eine oder andere sagt, da trifft er aber nicht immer den Ton – geschenkt, absolut in Ordnung“. Zu seiner Verteidigung erklärt er: „Es gibt leider kein Handbuch, wie man mit manchen Situationen umgeht und wie man dann darauf zu reagieren hat.“ Ob Amira und Christian Düren das nachvollziehen können, bleibt allerdings fraglich …
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