Schicht im Schacht im PK 21. Die Stars verabschieden sich von „Notruf Hafenkante“ – zumindest für dieses Jahr.
Mit den Darstellern der ZDF-Serie „Notruf Hafenkante“ könnte man schon ein wenig Mitleid haben: Gerade noch klagte Neuzugang Raúl Richter noch über das Drehen in Polizeiuniformen bei spätsommerlicher Hitze. Jetzt, da sich das Hamburg-Wetter wieder von seiner eisigen Seite zeigt, hat der Cast die Dreharbeiten beendet.
Notruf Hafenkante: Herbstferien für das Ensemble
Während sich Rhea Harder-Vennewald bereits seit einigen Tagen mit ihrem Mann im schönen Barcelona befindet, hatten nun auch Lilli Hollunder, die wir ab Anfang 2024 in der Serie erleben dürfen, und Gerrit Kling ihren letzten Drehtag. Auf Instagram posteten die beiden ein süßes Foto vom Dienstschluss:
Doch keine Sorge, es handelt sich lediglich um den letzten Drehtag für dieses Jahr. Im kommenden werden die beiden wieder mit dem Ensemble für das beliebte Vorabend-Format vor der Kamera stehen.
Notruf Hafenkante: Gerit Kling will kürzer treten
Allerdings wird Gerit Kling zukünftig seltener in „Notruf Hafenkante“ auftreten als es die Fans gewohnt sind. Wie die Schauspielerin kürzlich im NDR-Podcast „Feel Hamburg“ verriet, habe sie sich mit der Produktionsfirma darauf geeinigt, ihre Rolle „auch sehr klein“ spielen zu dürfen. Deshalb sei ihrer Rolle Dr. Jasmin Jonas im Elbkrankenhaus mit Dr. Lazar Sharif (Atheer Adel) 2022 auch eine zweite Arztfigur an die Seite gestellt worden.
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„Wir sind jetzt zwei Ärzte vor Ort. Wenn ich andere Projekte machen kann, dann darf ich andere Projekte machen“, so Kling, die bis vor wenigen Tagen im Hamburger Fährhaus im Stück „Falsche Schlange“ auf der Bühne stand. Außerdem führte sie Regie. Darüber hinaus war sie kürzlich neben Uschi Glas und GZSZ-Star Valentina Pahde im Jubiläumsfilm der „Inga Lindström“-Reihe, „Einfach nur Liebe“, zu sehen.
Im kommenden Jahr wird Kling in der „Schule am Meer“-Reihe (ARD) zu sehen sein, gemeinsam mit ihrer Schwester Anja Kling. Wie Gerit Kling im Podcast erzählte, könnte es durchaus sein, dass sie bald für mehrere Monate gar nicht im Elbkrankenhaus zu sehen sein wird. „Wie lange ich das überhaupt noch mache, weiß ich aber noch nicht.“
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