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Natalie O'Hara ist seit Jahren in der ZDF-Reihe "Der Bergdoktor" zu sehen. Doch die Schauspielerin blickt nicht nur positiv auf ihre Arbeit an der Serie.
Seit 2008 verkörpert Natalie O'Hara die Rolle der Gastwirtin Susane Dreiseitl in der ZDF-Serie "Der Bergdoktor" und gehört ebenso wie Hauptdarsteller Hans Sigl zu den beliebtesten Stars der Serie. "Der Bergdoktor" ohne Susanne? Das ist für viele nicht vorstellbar.
"Der Bergdoktor": Natalie O'Hara über den Erfolg der Serie
Gut, dass Natalie O'Hara in naher Zukunft nicht plant, die Serie zu verlassen. Und das, obwohl die Schauspielerin momentan ein ganz anderes Projekt am Start hat. Sie ist in dem Stück „Alice – Spiel um Dein Leben“ in den Kammerspielen in Hamburg zu sehen und das noch bis weit ins nächste Jahr.
Genau aus diesem Grund war sie auf der "Blauen Couch" (Bayern1) zu Gast. Im Interview sprach die Darstellerin auch über den Erfolg der Serie und hat eine Vermutung, warum die Reihe schon so lange im Fernsehen vertreten. "Ich möchte hoffen, dass es einerseits daran liegt, dass wir uns alle immer mit Herzblut neu reinwerfen, und alle, auch die hinter der Kamera, immer bemüht sind, die Sache noch besser zu machen. Dass die Geschichten noch besser werden, die Fälle noch spannender. Die Geschichten noch authentischer erzählt", so O'Hara.
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Darüber hinaus ist es auch der "Verbundenheit des Hauptcasts" zu verdanken, dass das Format so gut funktioniert. Schon in einem anderen Interview hatte Natalie O'Hara bereits betont, dass sie mittlerweile eine enge Freundschaft zu ihren Co-Stars entwickelt hat.
Natalie O'Hara: "Bergdoktor" hat auch Schattenseiten
Doch trotz der positiven Erfahrungen hat Natalie O'Hara auch die Schattenseiten des Business kennenlernen müssen. Es sei auch ein Fluch, "weil die Leute einen eben auch nur mit dieser Rolle verbinden. Und weil selbst Leute aus der Branche denken, ich hätte das ganze Jahr keine Zeit."
Eine negative Erfahrung, mit der der TV-Star so nicht gerechnet hat - zumal ihre Rolle Susanne eher eine kleinere Rolle ist. Den Grund dafür sieht sie in der Branche, die "unglaublich schubladig denke".
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