Hinnerk Schönemann und Mariele Millowitsch sprechen offen über ihr Ende in der Reihe „Marie Brand“.
Der letzte „Marie Brand“-Film sorgte für einen Quotenrekord für das ZDF. Laut dem Medienportal DWD schalteten „Marie Brand und die verfolgte Braut“ 7,56 Millionen Menschen ab drei Jahren ein, was einem Marktanteil von fast 31 Prozent entsprach.
Marie Brand: Bei Mariele Millowitsch und Hinnerk Schönemann stimmt die Chemie
Der große Erfolg der Reihe beruht sicherlich auf dem Duo Mariele Millowitsch und Hinnerk Schönemann, das auch privat eng verbandelt ist, wie die Schauspielerin dem Bonner Generalanzeiger vor zwei Jahren erzählte.
„Wir leben ja an weit entfernten Orten, er ist in Mecklenburg-Vorpommern zu Hause und ich in Nordrhein-Westfalen. Aber wir telefonieren häufig, und ich bin mir sehr sicher, wenn es bei einem von uns brennen würde, wäre der andere für ihn da“, so Millowitsch. Im Laufe der Jahre sei grundlegende Freundschaft entstanden.
Und weiter: „Die Chemie zwischen uns hat gleich gestimmt. Außerdem war von Anfang an gegenseitiger Respekt da, das ist für mich sowieso das Allerwichtigste. Hinnerk geht die Arbeit schauspielerisch zwar völlig anders an als ich, aber ich habe sehr viel von ihm gelernt. Beispielsweise einfach zu spielen und manchmal einfach loszulassen.“
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Marie Brand: Hinnerk Schönemann will Folge 40 noch schaffen
Doch wie lange wollen die beiden eigentlich noch gemeinsam vor der Kamera stehen? Ende 2023 äußerte sich Schönemann in der Webtalkshow gegenüber Moderator Nico Gutjahr folgendermaßen:
„Jedes Mal, wenn ich mit Mariele zusammen bin, überlegen wir, wann wir aufhören. Wir würden uns freuen, wenn das ZDF uns eine schöne Abschlussfolge schreiben würde, wenn sie sagen, dass wir nicht mehr weiter machen.“
Vorerst müssen sich die Fans allerdings nicht sollten. „Von unserer Seite aus würden wir gern noch so lange weitermachen, wie wir können und wollen, wie wir Spaß haben“, so der Schauspieler in der „Webtalkshow“. Die 40 Folgen wollen wir auf jeden Fall noch als Duo schaffen. „Dann gucken wir mal, wo es uns hintreibt.“