Der Start ins Leben war für die Tochter von „Make Love, Fake Love“-Star Xander nicht leicht.
Endlich ist sie da! Am 14. Januar 2025 durften „Make Love, Fake Love“-Star Xander Stephinger und seine Freundin Lilly ihre Tochter Emma in die Arme schließen. Doch der Weg bis dahin war alles andere als leicht – denn die Schwangerschaft war vor allem von Sorgen geprägt.
Lilly erzählt in einem berührenden Social-Media-Beitrag von den herausfordernden letzten Wochen: „Wir hatten ständig hohes Fieber, kaum noch Fruchtwasser und der Bakterienwert in meinem Körper war hoch.“ Trotz aller Bemühungen blieb den Ärzt:innen schließlich keine andere Wahl, als die Geburt einzuleiten.
Xanders Freundin Lilly gesteht: „Es war so surreal“
Was darauf folgte, war ein echter Kraftakt. Tagelang kämpfte Lilly mit Wehen, die tagsüber auftraten, aber nachts wieder verschwanden. Immer wieder wurde das CTG kontrolliert, und Tabletten verabreicht, die den Prozess vorantreiben sollten. Für die werdenden Eltern wurde die Zeit im Krankenhaus zu einem emotionalen Drahtseilakt – geprägt von Sorgen, Hoffnungen und dem festen Willen, ihre kleine Emma gesund auf die Welt zu bringen.
Und dann endlich: Am 14. Januar war es so weit! Lilly und Xander hielten ihre Tochter zum ersten Mal in den Armen. „Xander und ich sind überglücklich, dass sie jetzt nun bei uns ist und wir ihr hier definitiv eine bessere Welt bieten können“, beschreibt Lilly ihre Gefühlswelt.
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„Make Love, Fake Love“-Star Xander teilt erste Baby-Fotos
Kurz nach der Geburt teilten die frischgebackenen Eltern die frohe Botschaft auf Social Media – inklusive einer Bilderstrecke, die die emotionalen Momente dokumentiert: Lillys Babybauch kurz vor der Geburt, erste Fotos der kleinen Emma, ein stolzer Papa, der seine Tochter aus dem Krankenhaus nach Hause trägt, und das erste Familienfoto zu dritt.
„Wir haben es endlich geschafft“, schreibt Lilly sichtlich bewegt. „Ich starre sie oft einfach nur an und weine … vor Glück, vor Emotionen und vor Erleichterung.“ Auch für Xander scheint die Zeit sehr emotional zu sein: „Bei ihm kribbelt sein Körper, wenn er seine Tochter auf dem Arm hat“, erklärt seine Freundin.
Ganz sorgenfrei sind die Eltern allerdings noch nicht: „Wir haben noch einen kleinen Weg vor uns, bis wir beruhigt aufatmen können. Aber auch das schaffen wir.“