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“LOL: Last One Laughing“-Halloween-Special: Das denkt Palina Rojinski wirklich über Olaf Schubert!

“LOL: Last One Laughing” ist mit einem schaurig-lustigen Halloween-Special zurück! Teilnehmerin Palina Rojinski verrät im Interview, was sie über LOL-Partner Olaf Schubert denkt und welchen Moment sie während des Drehs am lustigsten fand.

Palina Rojinski
Palina Rojinski ist bereits zum zweiten Mal bei "LOL: Last One Laughing" dabei. Foto: Getty Images

Seit dem 21. Oktober gibt es auf Amazon Prime Video die neuen Folgen von „LOL: Last One Laughing“. Die Comedy-Serie von Michael „Bully“ Herbig ist pünktlich zu Halloween mit einem schaurig-lustigen Special zurück. Dabei bringt Bully neben erfahrenen Profis auch einige LOL-Neulinge zusammen. Um die Sendung spannend zu halten, gibt es außerdem einige Regeländerungen. Unter anderem treten die Kandidat:innen nun in Zweierteams an und nicht wie gewohnt allein. Dies sorgt für zusätzlichen Druck, da jedes Team nur zwei Leben hat. Die Teams: Mirja Boes und Torsten Sträter, Annette Frier und Sasha, Bill Kaulitz und Tom Kaulitz, Olaf Schubert und Palina Rojinski. Im Interview mit TV Movie.de verrät Palina Rojinski nun, warum sie froh darüber war, Olaf Schubert als Partner zu haben und warum Paul Pots und ein Würstchen für sie keine gute Kombination sind.

TV Movie Online: Palina, du bist bereits zum zweiten Mal bei „LOL: Last One Laughing“ dabei. Wie hast du dich auf die Sendung vorbereitet?

Palina Rojinski: Ich habe mir natürlich eine kleine Nummer ausgedacht. Aber es ist ja immer so aufregend, wenn man in der Sendung ist. Zum einen will man performen, was man vorbereitet hat. Zum anderen habe ich aber auch etwas Ehrfurcht. Ich musste am Anfang der Sendung mich erstmal zurechtfinden und irgendwie diesen Drang zum Lachen herunterfahren. Und dann denkt man: ‚Gleich komme ich an, gleich komme ich an, gleich ist alles nicht mehr so lustig.‘ Man wartet, dann performt jemand anderes und man versucht wieder nicht zu lachen. Es ist eine Gefühlsachterbahn.

Dieses Jahr gibt es zum ersten Mal ein Halloween-Special. Bist du Halloween-Fan? 

Ich mag es, wenn die ganzen Kinder und Jugendlichen sich verkleiden und diese ganzen coolen Kostümpartys. Ich bin ansonsten aber kein riesiger Halloween-Junkie. Letztes Jahr habe ich mich daran versucht, Kürbisse zu schnitzen, aber die sind mir dann leider verfault und ich hatte am Ende viele Fruchtfliegen. Das war auch schon wieder Halloween-mäßig, weil es so eklig ist (lacht). Trotzdem hat das Kürbisschnitzen echt Spaß gemacht.

Dieses Mal kämpft nicht jeder für sich, sondern zu zweit. Du bist mit Olaf Schubert in einem Team…

Ich habe mich sehr gefreut, dass Olaf Schubert mein Partner und nicht mein Gegner ist, weil er mich sehr schnell zum Lachen bringen kann. Er ist für mich einer der kritischsten Teilnehmer, von denen ich normalerweise zehn Meter Sicherheitsabstand halten muss. Ich finde ihn unfassbar lustig. Er kommt immer mit solch einem nonchalanten, unerwarteten Stuss um die Ecke.

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Durch die Regeländerung hat jedes Team nur zwei Leben insgesamt. Ist die Challenge dadurch noch herausfordernder?

Ja, weil man den anderen natürlich auch nicht rausschießen will. Man muss noch verantwortungsbewusster und ernster mit der Lage umgehen.

Was fandest du an der Sendung am lustigsten?

Relativ zum Anfang der ersten Folge sitzen Mirja Boes und Torsten Sträter auf der Couch. Plötzlich zieht er ihr die Perücke vom Kopf. Ein riesiger Schock für mich! Man erwartet nicht, dass sie plötzlich eine Glatze hat. Das durchzustehen, war einfach furchtbar. Mit Bill war es aber auch nicht einfach. Wir mögen uns gerne und haben immer etwas zu lachen. Ich habe versucht, den Blickkontakt mit ihm und Tom zu vermeiden.

In der ersten Folge überrascht euch Paul Pots mit einer besonderen Performance. Er singt mit einem Würstchen statt einem Mikro. Dadurch hast du euer erstes Leben verloren. Was ging in dem Moment in dir vor?

Ich konnte es nicht glauben, dass ich schon so früh mein Leben verloren habe. Wenn der Alarm losgeht, dann ist man sich gar nicht mehr sicher, ob man selbst gelacht hat oder jemand anderes. Man denkt sich nur: ‚Oh nein, wer ist es? Hoffentlich nicht ich‘. Manchmal lächelt oder lacht man – ohne es selbst zu merken. Bei meinem Gesicht sieht es aber auch schnell so aus.

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In der zweiten Folge kann Olaf Schubert sein Lachen nicht zurückhalten und ihr scheidet als Erstes aus. Warst du traurig darüber?

Ich war schon traurig, weil ich eine richtig coole Nummer vorbereitet hatte. Ich war gerade auf dem Weg nach hinten, um einen Gegenstand dafür zu holen, als Olaf meinte, dass ihn Torsten gefragt hatte, ob er ihm im Kittel bei einem Sketch assistieren würde. Ich meinte dann: ‚Ja, dann machen wir die Nummer danach.‘ Und dann muss er lachen! Aber so ist das Leben. Auf der anderen Seite war ich auch erleichtert, weil der Druck weg war.

Könntest du dir vorstellen, nochmal bei „LOL" teilzunehmen?

Ja, das könnte ich mir gut vorstellen. Ich habe Blut geleckt und hoffe, beim dritten Mal ein bisschen weiterzukommen.

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