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Maria Clara Groppler landete trotz frühem Aus überraschend weit oben im "Let's Dance"-Ranking. Doch die Jury würdigt ihre Leistungen kaum – jetzt erhebt der Comedian selbst schwere Vorwürfe gegen RTL.
Statt einer regulären Live-Show bekamen Fans von "Let's Dance" am Karfreitag eine besondere Sondersendung zu sehen: "Die 25 beliebtesten Stars aller Zeiten". Dabei konnten Zuschauerinnen und Zuschauer aus 207 Prominenten aus 17 Staffeln ihre Favoriten wählen – mit einigen überraschenden Ergebnissen.
Während Knossi Platz 1 belegte, sorgte vor allem Maria Clara Groppler für Gesprächsstoff. Denn obwohl sie 2023 bereits in Show 1 ausschied, landete sie auf Platz 11 der beliebtesten Teilnehmer. Doch von Wertschätzung war in der Show wenig zu spüren.
Motsi Mabuse: "Sie bleibt unsere traurigste Teilnehmerin ever"
Während ihrer Einordnung kritisierte Jurorin Motsi Mabuse Maria erneut dafür, zu viel Comedy und zu wenig Leistung gezeigt zu haben. Zwar fügte sie hinzu, dass die Comedian „unbedingt die Show machen wollte", bezeichnete sie aber auch als „traurigste Teilnehmerin ever“.
Ein Urteil, das bei vielen Fans – und bei Maria selbst – auf Unverständnis stieß. Denn: Trotz ihres Ausscheidens tanzte sie gemeinsam mit Profi Mikael Tatarkin Woche für Woche weiter – freiwillig und mit vollem Einsatz. Unter dem Motto „Let's Weiter Dance“ veröffentlichten die beiden regelmäßig neue Choreografien auf Instagram, darunter Walzer, Tango oder Contemporary.
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In einem inzwischen viralen Instagram-Video reagierte Maria Clara Groppler nun auf die Kritik und das Ignorieren ihres Engagements in der Sondersendung. „Bei Comedians wie Oliver Pocher wird das komplett abgefeiert, aber bei dir als Frau denkt man sich so: Die hat ja gar keinen Ehrgeiz", so die 26-Jährige.
Maria Clara Groppler wehrt sich gegen Kritik
Dass weder ihre Weiterentwicklung noch ihr Training nach der Show in der Sendung erwähnt wurde, habe sie tief getroffen: „Du denkst dir: Man hätte ja auch einfach erzählen können, dass Mika und du nach Show noch weiter getanzt haben." Das Ganze habe sie „sehr verletzt", gibt die YouTuberin zu.
Die Comedian betont, dass Humor und Ehrgeiz sich nicht ausschließen müssen – und dass sie ohne beides in ihrer Karriere nicht da wäre, wo sie heute steht. Mit diesem ehrlichen Einblick trifft Maria offenbar einen Nerv: Innerhalb von 24 Stunden wurde das Video über 1,4 Millionen Mal aufgerufen. In den Kommentaren erhält sie Zuspruch von Fans und Kolleg:innen, die ihre Kritik nachvollziehen können.
