Auf Instagram liefen Detlef Soost und Ekaterina Leonova ihre Trainingswoche Revue passieren.
In der großen. „Let‘s Dance“-Kennenlernshow hatte sich Choreograf Detlef Soost mit 15 Punkten hinter Lulu Lewe und Gabriel Kelly einen Platz in der Top3 gesichert.
Und nicht nur das: Mit Ekaterina Leonova stellte ihm RTL außerdem seine Wunschpartnerin an die Seite. Die Freude war groß, allerdings liefen die ersten Tage als Tanzpaar alles andere als gut. Soost hatte arge Probleme mit seiner Haltung und den Tanzschritten: „Ich komme mir vor wie ein Honk, weil ich die einfachsten Schritte nicht hinkriege. Ich gucke falsch, ich habe den Kopf falsch, ich habe die Schultern falsch.“
Let’s Dance: Emotionaler Auftritt von Team D-Kat
In der ersten Entscheidungsshow lieferten die beiden trotzdem ab. Für ihren emotionalen Langsamen Walzer gab es satte 18 Punkte. Joachim Llambi lobte vor allem, dass es dem Kandidaten gelungen sei, Gefühle auf die Tanzfläche zu bringen.
„Alleine die Atmosphäre mit Ekaterina, das war heute schon großes Kino“, so der Chefjuror. Motsi Mabuse war ebenfalls angetan: „Allein der Anfang hat mich berührt, es sieht sehr hoffnungsvoll aus!“
Auch interessant:
- Kate Hall: Tränen wegen Ekaterina Leonova & Ehemann Detlef D! Soost
- „Let’s Dance“-Kandidatin erkrankt: Ausfall in Show 2?! | „Mich hat es erwischt!“
- Let’s Dance: Großer Wirbel um Biyon Kattilathu | RTL fällt harte Entscheidung
- Amazon: Die besten Deals*
Let’s Dance: Detlef Soost verletzt von Bielendorfer-Vergleich
Wie Leonova am Samstag nach der Sendung im Zug von Köln nach Berlin erklärte, sei sie in der ersten Trainingswoche wirklich enttäuscht von ihrem Eleven gewesen. „Das war kein künstliches Drama“, betonte sie. 2022 sei der Anfang sogar Bastian Bielendorfer einfacher gewesen.
„Der Vergleich verletzt mich schon“, entgegnete Soost augenzwinkernd, bevor er dem Comedian über das soziale Netzwerk beste Grüße sendete. „Sie sind schon wie ein altes Ehepaar“, kommentierte Soosts Ehefrau Kate Hall die Konversation lachend.
Inzwischen ist Team D-Kat in der zweiten Trainingswoche angekommen. „Schlechter als letzte kann es ja nicht laufen“, so Leonova. Die Stimmung sei auf jeden Fall nicht mehr so down.
* Affiliate-Link