close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.tvmovie.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:

Fernsehen

„Let’s Dance 2024“: Sorge um Sophia Thiel - übertreibt die Jury?

Christian Polanc hat eine eindringliche Warnung in Bezug auf die „Let’s Dance“-Jury ausgesprochen. Doch er ist nicht der einzige, der in Bezug auf die Sendung mahnt!

Christian Polanc hat vor einem Fehler im Umgang mit der "Let's Dance"-Jury gewarnt
Im Umgang mit der „Let’s Dance“-Jury gilt es einen Fehler dringend zu vermeiden! Foto: IMAGO / Panama Pictures und IMAGO / Future Image
Inhalt
  1. „Let’s Dance“-Urgestein Christian Polanc warnt vor Jury
  2. Was Biyon Kattilathu bei „Let’s Dance“ zum Verhängnis werden könnte
  3. Zu Gast in Christian Polancs Podcast äußert Ex-„Let’s Dance“-Teilnehmerin Sabrina Mockenhaupt Sorge um Sophia Thiel

Obwohl manche „Let’s Dance“-Paare von der Jury um Motsi Mabuse, Joachim Llambi und Jorge González teils gleich oder ähnlich bewertet werden, fliegen die einen nach Hause, die anderen bleiben. Das liegt natürlich am Zuschauer-Voting, denn bei „Let’s Dance“ hat das TV-Publikum nunmal das letzte Wort. Eine gute Taktik ist daher neben hartem Training auch gutes Social-Media-Management. Wer der Community keinen Unterhaltungswert bietet, fliegt raus.

 

„Let’s Dance“-Urgestein Christian Polanc warnt vor Jury

Doch alte Hasen wie Christian Polanc wissen, worauf man sonst noch achten sollte, wenn man es in der Sendung weit bringen möchte. Der 45-Jährige ist zum großen Leidwesen der Fans nicht bei der 17. Staffel des RTL-Formats dabei, kommentiert das Geschehen 2024 jedoch von der Seitenlinie. In seinem Podcast „Let’s Talk About Dance“ hat er schon das ein oder andere „Let’s Dance“-Geheimnis ausgeplaudert und scheut sich auch nicht davor, der Jury zu widersprechen oder Kritik an der Sendung zu äußern.

Nun hat sich Polanc einmal mehr mit einem wohlwollenden Rat bei den Zuhörerinnen und Zuhörern gemeldet – und sich dabei auch an „Let’s Dance“-Kandidat Biyon Kattilathu gewendet. Der 39-jährige Motivationstrainer, der 2023 vor allem durch seine angebliche Affäre mit Oliver-Pocher-Ex Amira Pocher für Schlagzeilen gesorgt hatte (die Vorwürfe erwiesen sich später als haltlos), darf 2024 als Nachrück-Kandidat bei der 17. Staffel dabei sein. Kattilathu ist begabt, polarisiert jedoch auch. An der Seite seiner professionellen Tanzpartnerin Marta Arndt zählte er in Liveshow 4 Punkte technisch zu den Wackelkandidaten. Am Ende war es aber nicht das Duo, das das Feld räumen musste, stattdessen folgen Zsolt Sándor Cseke und Promi-Dame Lina Larissa Strahl raus.

Weitere News zu „Let’s Dance“ und seinen Stars: 

 

Was Biyon Kattilathu bei „Let’s Dance“ zum Verhängnis werden könnte

Doch was möchte Christian Polanc Biyon Kattilathu nach dieser Erfahrung denn nun mit auf den Weg geben? Der „Glücksguru“ hatte sich nach der Punktevergabe für seine Fehler gerechtfertigt  - etwas, von dem Polanc als Urgestein dringend abzuraten weiß.

Grund Nummer eins: Man dürfe sich als Teilnehmer:in der Show keinesfalls von der Jury entmutigen oder aus dem Konzept bringen lassen. „Nee, Biyon, das war nicht so schlecht. Lass dich nicht in dieses Ding reindrücken“, ermutigt ihn Christian Polanc jetzt. Heißt im Klartext: Die Jury bewertet auch mal zu streng. Immer wieder wird vor allem Juror Joachim Llambi nachgesagt, unter den Kandidaten seine Lieblinge zu haben und mit ihnen weniger streng ins Gericht zu gehen als mit anderen.

„Sag' nichts gegen die Jury-Wertungen, weil das ist gefährlich“, mahnt Polanc weiter. Soll wohl heißen: Geht man den Juror:innen auf die Nerven, fühlen sie sich in ihrer Expertise nicht ernst genommen, könnte das ihr nächstes Urteil beeinflussen.  „Dann sagt einer in der Jury, das war nicht so gut. Und dann denken alle, das war nicht so gut“, erinnert sich der Tänzer, wie es in der Show laufen kann.  

 

Zu Gast in Christian Polancs Podcast äußert Ex-„Let’s Dance“-Teilnehmerin Sabrina Mockenhaupt Sorge um Sophia Thiel

Auch Sabrina Mockenhaupt, die am Montag (25. März) in Polancs Podcast zu Gast war, kann ein Lied davon singen, wie wichtig das Mindset ist. Die ehemalige Langstrecken-Läuferin nahm 2019 selbst an der Sendung teil – und scheint nicht die besten Erinnerungen an das Feedback der Jury zu haben. Sie habe sich während „Let's Dance“ „auch immer beschissen gefühlt. Ich habe mich ständig schlecht gefühlt in der ganzen Zeit.“ Von der Erfahrung, ständig bewertet zu werden, habe sie sich danach erst einmal erholen müssen.   

„Du verlierst dich ganz schnell in dieser Welt“, erinnert sich Mockenhaupt und äußert nun Sorge um Sophia Thiel, die in diesem Jahr Kandidatin bei „Let’s Dance“ ist. Der Fitness-Bloggerin werde seit Tag eins bei „Let’s Dance“ geraten, sich „beim Tanzen weicher zu zeigen“. Als Profi-Sportlerin weiß Mockenhaupt aber, dass das gefährlich sein kann. „Du kommst dahin als Powerfrau. Du arbeitest mit deinen Muskeln und machst immer Krafttraining und sollst jetzt hier die weiche Tänzerin sein. Für mich war es auch immer schwierig, wenn es darum ging: Die Frauen schminken sich und die ist schöner und die ist weicher.“ Ein solches Feedback hätte vor allem einen Effekt: „Du findest immer alle Frauen besser, als du selber bist.“ Gerade wenn man mit dem eigenen Selbstbild und Selbstwert zu kämpfen habe – wie es nach eigener Aussage bei Sophia Thiel der Fall ist -  sei „Let’s Dance“ „sowas von anstrengend“.

 
Das könnte Sie auch interessieren
TV Movie empfiehlt