Sie hat es doch getan – ironischerweise auch im Internet: Heute hielt die Welt den Atem an, denn Jennifer Lawrences zeigt sich hüllenlos.
Bei diesem Anblick ist die Kontroverse um die Nacktbilder der 24-jährigen Oscar-Gewinnerin, die 2014 versehentlich im Netz landeten, sofort vergessen. „Boa, Jennifer mit Boa“, wird der eine oder andere seinen Arbeitskollegen verzückt zugerufen haben. Denn die Aufnahmen des Starfotografen Patrick Demarchelier können sich wirklich sehen lassen.Nicht mehr als ein Armband und die strategisch gut platzierte Boa Constrictor verdecken den Körper der Schauspielerin. Dass sich diese Spezies auf Deutsch Abgottschlange nennt, mag ein Zufall sein, unterstreicht aber die allgemeine Meinung im Internet, Jennifer Lawrence sei auf diesem Foto einfach abgöttisch schön.
Das Bild aus der amerikanischen „Vanity Fair“ ist eine Hommage an das berühmte Porträt, das Richard Avedon 1981 von Nastassja Kinski für die „Vogue“ schoss – bevor es in Millionen-Auflage an den Wänden unzähliger Jugendzimmer landete, die meisten wohl von heranwachsenden Männern bewohnt.
„Jennifer besitzt die perfekte Kombination aus Stärke, Sex und Humor, um dieses Foto zu füllen“, erklären die Stylisten der Produktion, „nicht zuletzt die nötige Portion Wildfang.“
Dass sie während des Shootings im vergangen Sommer die eine oder andere Schreckenssekunde durchleben musste, verrät Lawrences fokussierter Blick in die Kamera nicht. Sie habe sich unwohl gefühlt, als die Schlange anfing, an ihrem Hals zu spielen, heißt es. Nach Ende der Fotoproduktion musste Mister Boa deshalb sofort zurück in seine Box.
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