Der Klein-Krieg hat leider noch immer kein Ende gefunden. Peter Klein berichtet jetzt, dass einige seiner Follower bedroht werden.
Seit Januar halten die teils sehr öffentlichen Auseinandersetzungen zwischendem ehemaligen „Sommerhaus der Stars-Paar Peter Klein (56) und Iris Klein (56) nun schon an. Und offensichtlich kann von Frieden noch lange keine Rede sein.
Auf Instagram erklärten Peter Klein und Yvonne Woelke (41) gerade unabhängig voneinander, sich nicht mehr zu den Geschehnissen äußern zu wollen. Ebenso wie Iris Klein wünschen sie sich, dass vor allem dem Hass im Netz endlich Einhalt geboten wird.
Peter Klein will Ruhe einkehren lassen
Peter Klein bedankte sich in einem langen Statement bei seinen Followern für die Unterstützung, machte allerdings deutlich, dass er sich nicht dazu drängen lasse, strafrechtlich gegen Äußerungen vorzugehen, die seine Person betreffen, oder auszupacken. „Es gibt Dinge, die ich nicht in die Öffentlichkeit trage“, betonte er. „Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, hier etwas Ruhe einkehren zu lassen“, so Klein, der mit Woelke aktuell im RTL-Format „Wettkampf in 4 Wänden“ zu sehen ist.
Für ihn sei der Zeitpunkt noch nicht gekommen, seine Sicht der Dinge offenzulegen. „Ich entscheide wann, und ich entscheide, was gesagt wird“, so Klein mit Nachdruck. Außerdem berichtete er, dass „die Gegenseite inzwischen anfängt, Drohungen auszusprechen gegen Menschen, die mir folgen, die für mich sprechen. Daran merkt man, dass das inzwischen eine Dynamik entwickelt hat, die man gar nicht mehr kontrollieren kann. Ich möchte einfach nicht, dass jemand durch diese Thematik zu Schaden kommt, sei es körperlich oder psychisch. Das ist das alles nicht wert.“
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Im Anschluss an seinen Wortbeitrag veröffentlichte Klein ein schriftliches Statement, in dem er Betroffenen riet, sich direkt an die Polizei zu wenden:
„Was ich ganz vergessen habe zu erwähnen ist die Tatsache, dass ich es zutiefst verabscheue, wenn man Menschen bedroht. Sei es im Internet oder auch im real life. Und das sage ich aus aktuellem Anlass, da ihr mir mitgeteilt habt, dass einige von euch massivst bedroht wurden. Für mich zeigt das aber eines ganz deutlich, dass die Person, die droht, geistig nicht in der Lage ist, sich der Konfrontation zu stellen und dadurch versucht, die Gegenseite einzuschüchtern und mundtot zu machen. Hier hilft wahrlich nur dies der Polizei zu melden… Weil bei Bedrohung hört es echt auf.“
Iris Klein demnächst auf der New York Fashion Week
Hoffen wir mal, dass bald wieder Frieden einzieht. Schließlich hat auch Daniela Katzenbergers (36) Mutter Iris Klein inzwischen wieder allen Grund, glücklich in die Zukunft zu schauen. Mit ihrem neuen Freund scheint es gut zu laufen und demnächst steht ihr großer Model-Auftritt auf der New York Fashion Week an.
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