Aktuell arbeitet das ZDF an zwei weiteren Filmen aus der „Helen Dorn“-Reihe mit Anna Loos.
Die ZDF-Serie „Helen Dorn“ bleibt auf Erfolgskurs. Der letzte Teil der Krimi-Reihe mit Anna Loos lockte Anfang März 5,89 Millionen Zuschauer vor die Fernsehbildschirme. Die Fans müssen sich um Nachschub nicht sorgen.
Wie der Sender gerade bekannt gab, entstehen in Hamburg und Umgebung noch bis Ende März zwei neue Teile.
Helen Dorn – Schwarzes Herz
In „Helen Dorn – Schwarzes Herz“ muss LKA-Ermittlerin Helen, die sich privat gerade abmüht, sich im geerbten Bauernhaus in der neuen WG mit ihrem Vater (Ernst Stötzner) und Weyer (Tristan Seith) einzugewöhnen, bei ihrem neuen Fall in den eigenen Reihen ermitteln.
Der Polizist Ralf Lenze (Henning Flüsloh) hat auf einer nächtlichen Landstraße vor den Toren Hamburgs ein Zivilfahrzeug angehalten und dann ohne erkennbaren Grund das Feuer auf den Fahrer eröffnet.
Im Wagen saßen auch Frau (Karoline Eichhorn) und Tochter (Lara Feith) des Opfers. Jens Falkner (Stephan Schaad), erfolgreicher und angesehener Wirtschaftsanwalt, ringt nach dem Angriff im Krankenhaus mit dem Tod.
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Helen Dorn – Schuld und Sühne
In der Folge „Helen Dorn – Schuld und Sühne“ wird Helen zu einer vornehmen Villa am Stadtrand Hamburg gerufen. Der Tote ist ein Prominenter – John Kammgardt (Ralf Bauer) ist Chef der Industrie und Handelskammer.
Der schwerreiche, weltweit im Energiesektor operierende Unternehmer wurde auf seinem großzügigen Anwesen durch den Pfeil eines Jagdbogens getötet. Auf Grund der politischen Tragweite des Falls macht Kristic (Stipe Erceg) Druck und will schnell Ergebnisse sehen.
Sendetermine für die beiden Filme gibt es bisher noch nicht. Fest steht allerdings, dass Dorn weiter in Hamburg ermitteln wird.
Dazu ZDF-Redakteur Daniel Blum, der bei den neuen Teilen sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich ist: „Obwohl das 'Tor zur Welt' sie mit gefährlichen und tragischen Verstrickungen empfängt, spürt sie gleich, dass man in der Metropole, in der der Hafen größer als das Stadtgebiet ist, Straßen nicht ohne Grund 'Große Freiheit' heißen und das Stadtzentrum von einem Gewässer dominiert wird, auf dem Segelboote ihre Runden ziehen, gut mal einen Anker werfen kann.“
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