GZSZ-Star Timur Ülker und seine Familie bauen ein Haus. Dabei ging bisher einiges schief.
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Star Timur Ülker (34) ist seit über zehn Jahren mit seiner Partnerin Carolin Steinhof zusammen. Aktuell erfüllen sich die beiden den Traum vom Eigenheim.
Seit Mai 2021 lässt Ülker den Hausbau für sein YouTube-Format „Die Ülkers“ von Kameras begleiten. „Bei uns geht‘s immer rund! Wir sind eine 6-köpfige Familie und bauen gerade unser eigenes Haus“, fasst er das simple Konzept zusammen. Doch wie er aktuell in einem Interview mit RTL verrät, ging bisher einiges schief.
GZSZ: Timur Ülker hatte Angst vor Obdachlosigkeit
Schon Mitte hatte teilte der TV-Star seinen Follower:innen auf Instagram mit, dass es auf dem Bau sehr chaotisch zugehe.
„Unser Hausprojekt hat unerwartete Kosten verursacht und übersteigt den Millionenbereich“, berichtete er. Eigentlich sei der Einzug schon vor Monaten geplant gewesen. Davon kann aktuell allerdings noch immer keine Rede sein. „Wir standen sogar kurz davor, obdachlos zu werden, weil wir unseren Mietvertrag rechtzeitig kündigen mussten. Der ganze Stress wirkt sich natürlich auch auf die Kinder aus.“
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Wie der Schauspieler betonte, wolle er aber nicht klagen. Im Gegenteil. Die Geschichte seiner Familie soll anderen Menschen Mut machen. Ülker: „Ich möchte hier schreiben, um den Menschen, die gerade eine schwere Zeit durchmachen, Kraft zu geben. Egal ob finanziell, gesundheitlich oder seelisch. Lasst den Kopf niemals hängen, egal wie aussichtslos die Lage erscheint. Es lohnt sich immer zu kämpfen, sei es für sich selbst, für die Familie oder für Freunde! Manchmal muss man Gerechtigkeit selbst erkämpfen. Und meiner Meinung nach sind Errungenschaften ohne Herausforderungen nichts wert.“
GZSZ: Bei Timur Ülkers Hausbau lief einiges schief
Aktuell beschäftigt Ülker der Hausbau mehr als zuvor. „Wir sind gut ausgelastet“, erzählt er im Interview mit RTL. Leider sei einiges schiefgelaufen, so dass jetzt auch Anwälte involviert sein. „Aber anscheinend geht es vielen beim Hausbau so. Wenn das Thema dann endlich durch ist, schauen wir mal, wie es mit der Familienplanung weitergeht.“
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