Das GZSZ-Special endete mit einem traurigen Cliffhanger. Jetzt ist klar, warum Michi den Heiratsantrag wirklich ablehnte.
Es waren dramatische Szenen, die das „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Special aus Spanien bereithielt. Plötzlich schwebte die ganze Familie Seefeld in Lebensgefahr. Für Michi (Lars Pape) wurde es besonders kritisch. Er wurde beim großen Showdown in einer Strandbar angeschossen. Doch glücklicherweise ging für ihn alles gut aus. Zurück in Berlin wartete auf ihn dafür eine besondere Überraschung: Maren (Eva Mona Rodekirchen) macht ihm einen Antrag! Doch dieser besondere Moment verläuft anders als erhofft…
Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen aus GZSZ-Folge 8166, die am Freitag (6. Dezember) um 19:40 Uhr bei RTL zu sehen sein wird. Beim Streamingdienst RTL+ sind die Episoden wie immer bereits eine Woche früher abrufbar.*
GZSZ: Michi lehnt Antrag ab
Es war eine große Geste, die ihre Liebe zu ihrem Partner Michi beweisen sollte. Doch plötzlich steht für Maren alles auf dem Spiel! Denn als sie vor Michi auf die Knie geht, reagiert er anders als erhofft. „Nein“, lautet seine Antwort. Doch warum? Das will auch Maren wissen – und erhält eine Antwort, die sie sichtlich zum Grübeln bringt.
„Du redest immer von uns und von wir, und ich glaube dir auch, dass du das so fühlst. Aber immer, wenn ich wirklich Teil der Familie sein könnte, bin ich außen vor“, erklärt er ihr. Maren versucht, ihn vom Gegenteil zu überzeugen: „Nein, du bist nicht außen vor. Wie kommst du denn darauf?“ Sie habe ihn „nie ausschließen“ wollen, stellt sie klar. Doch für Michi besteht kein Zweifel: „Hast du aber.“ Was das nun für die beiden bedeutet? Unklar. Den beiden droht eine schwere Krise.
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„Es tut mir leid“, versucht Maren zu Hause auf ihren Freund einzugehen. Sie weiß sofort, auf welche Situation er mit seiner Aussage anspielt: Ihre Entscheidung bezüglich der Fluchthilfe für Lars (Hardy Krüger Jr.) im Spanien-Urlaub. „Lilly und Jonas waren so überfordert mit der Situation mit Lars. Ich musste eine Entscheidung treffen“, erklärt sie. „Und die hast du alleine getroffen. Ohne mich“, zeigt sich Michi enttäuscht. Wenn er heirate, will er, dass es „ein wir gibt – egal, was passiert“.
Maren leidet nach Abfuhr
Dass er so fühle, habe sie nicht mal bemerkt, zeigt sich Maren schockiert. Unter Tränen gesteht sie ihm, wie sehr sie ihn liebe und dass sie sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen könne. „Ich wollte dir schon einen Antrag machen, als du die Tanne besorgt hattest, aber ich wollte, dass alles perfekt ist“, schluchzt sie. Doch das Gespräch wird durch einen Anruf unterbrochen und Michi muss in den Kiosk.
„Michi, was ist da zwischen uns passiert?“, fragt Maren noch verzweifelt, doch wird von Michi mit einer Antwort vertröstet… Weinend bleibt sie zurück.
Maren sucht das Gespräch mit Katrin (Ulrike Frank). „Wenn er jetzt nein sagt, hat das doch irgendwas zu bedeuten“, zeigt sie sich von Michis Abfuhr schwer getroffen. „Du meinst, er stellt alles infrage?“, wundert sich Katrin und macht ihrer Freundin gleichzeitig Mut. Sie glaubt nicht, dass die Beziehung in Gefahr ist. Doch Maren ist anderer Meinung.
Doch bevor Michi und Maren ihre Probleme weiter besprechen und eine Lösung finden können, heißt es für Maren erst einmal: Abschied nehmen. Ihre Tochter Emma ist krank und sie muss sich sofort auf den Weg machen, um der Kleinen beizustehen. Um ihr den Abschied etwas leichter zu machen, verspricht Michi: „Ich gehe nirgendwo hin.“ Ein klärendes Gespräch verschieben sie auf nach ihrer Rückkehr und bestätigen sich noch einmal, dass sie sich lieben. Nur hat der abgelehnte Antrag sichtlich Spuren hinterlassen …
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