Clemens Löhr war jahrelang als Alexander Cöster bei GZSZ zu sehen, bevor dieser den Serientod starb. Was macht der Star heute?
Elf Jahre lang stand Clemens Löhr für GZSZ vor der Kamera. In fast 3000 Folgen der erfolgreichen Seifenoper war er zu sehen. Jetzt steht er statt vor lieber hinter der Kamera.
Alexander Cöster starb den Serientod in seiner letzten Folge GZSZ. Einen ziemlich brutalen noch dazu. Ein Comeback ist nach dem dramatischen Verkehrsunfall nahezu undenkbar. Aber für Clemens Löhr war der Serientod auch eine Chance. Nachdem er nicht mehr vor der Kamera gebraucht wurde, wechselte er die Seiten und führt jetzt Regie bei GZSZ.
Alter Regie-Hase bei GZSZ
Das ist nichts Neues für ihn: Schon Anfang der 2000 stand er zuerst als Praktikant, dann als Regie-Assistent für die Serie „Verbotene Liebe“ gut ein Jahr lang hinter der Kamera. Dort lernte der Schauspieler das neue Handwerk von der Pike an. 2002 drehte er bereits einige Folgen der Serie als Regisseur.
Sogar für GZSZ hat Löhr 2005 und 2006 schon Regie geführt, bevor er 2009 die Rolle des Alexander Cöster von Nik Breidenbach übernahm.
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Clemens Löhr mag beide Berufe bei GZSZ
„Es ist eine ganz andere Arbeit eigentlich“, sagt er in einem Interview mit RTL. An der Regie schätze er besonders die Teamzusammenarbeit und den Blick aufs große Ganze zu haben. Das Endergebnis sei jetzt sein Baby, als Schauspieler sei man eher auf eigene Rolle fixiert, sagt Clemens. Die Regie und das Schauspiel sind zwei seiner Leidenschaften. Das Spielen will er nicht aufgeben, auch wenn der Fokus nun auf der Regie liegt.
Seit 2020 ist Clemens Löhr Regisseur für „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ aktiv. Schauspielerisch ist seitdem nichts Neues von ihm gekommen. Es bleibt abzuwarten, wann sich der Mann mit den zwei Leidenschaften wieder vor die Kamera wagt.
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