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Fernsehen

Geschützter Fisch in Fernseh-Pfanne | Sender entschuldigt sich

Was vergangene Woche in der Sendung „Niederösterreich Heute“ in der Pfanne landete, sorgte bei vielen Zuschauer:innen für Empörung.

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Symbolbild Fisch in der Pfanne
Symbolbild: Der geschützte Fisch Frauennerferling landete bei „Niederösterreich Heute“ in der Pfanne! Foto: Helen H. Richardson/ The Denver Post

Wer liebt es nicht: spannende Rezepte im Fernsehen zu sehen und sie anschließend so gut es geht nachzukochen! Dass das nicht immer eine gute Idee ist, wurde durch die Sendung „Niederösterreich Heute“ deutlich, bei der ein geschützter Fisch in der Fernseh-Pfanne landete. In einem Beitrag für die Livesendung bereitete vergangene Woche ein Gastwirt aus Haslau an der Donau faschierte Laberl, also Frikadellen, mit Fisch aus der Donau zu. Dazu servierte er Kartoffeln, eine Soße und ein Glas Wein. Doof nur, dass es sich dabei um den Frauennerferling handelte, ein europäischer Karpfenfisch, der in Österreich auf der Roten Liste der gefährdeten Arten steht.

Unzähligen Zuschauer:innen erkannten ihn und beschwerten sich umgehend beim Österreichischen Rundfunk. Eine Woche später entschuldigte sich Claudia Schubert, die Moderatorin der Sendung, nun offiziell. Sie gestand ein, dass der Fisch in Österreich das ganze Jahr über geschützt ist. „Vergangene Woche haben wir in ‚Köstlich Kulinarisch‘ einen Fisch verkocht, den sogenannten Frauennerfling. Der ist aber ganzjährig geschont, dafür entschuldigen wir uns. Wir hatten diesbezüglich eine andere Information“, erklärte sie am Dienstagabend kurz vor dem Ende der Ausstrahlung. Auf der Website ist das Repezt noch immer zu finden, allerdings ist hier nur die Rede von einem Fischfilet „vom Fischer Ihres Vertrauens“.

 
 

TV-Koch Tim Mälzer denkt ans Aufhören

Auch in Deutschland sorgte ein Koch in den letzten Tagen für Furore. Denn Tim Mälzer gestand, dass er immer öfter ans Aufhören denke. „Es gibt so viele Sachen, die ich machen möchte, aber eigentlich will ich nur in Rente“, gab er offen zu. Gleichzeitig sei sein Kopf noch voller neuer Ideen. „Ich habe ungefähr 40 Konzepte und Ideen im Kopf. Die bewegen sich zwischen einer Eisdiele im KaDeWe bis hin zur Reaktivierung des Off-Clubs, den ich mal in Bahrenfeld hatte.“

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Darüber hinaus habe er kürzlich eine Gastro-Location entdeckt, zu der er sofort eine Idee hatte. Zum Beispiel könnte man eine Ramen-Bar oder ein Fischrestaurant eröffnen – in diesem Fall sicherlich ohne Frauennerferling auf der Karte …

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