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Die Krimireihe „Dünentod“ geht mit einem persönlichen Fall für Tjark weiter. Was ist seine Verbindung zum neuen Mörder?
Seit nunmehr sechs Filmen ermittelt Tjark Wolf (Hendrik Duryn) mitsamt seiner Kollegin Femke Folkmer (Pia-Micaela Barucki) in Ostfriesland wegen unterschiedlicher Morde. Doch der neue Fall „Schatten der Vergangenheit“ macht die Angelegenheit persönlich.
Achtung, ab hier folgen Spoiler für den ganzen Film.
Denn als eine Leiche in den Dünen gefunden wird, bekommt der Ermittler eine Nachricht auf sein privates Telefon: ein Bild des Opfers mit der Unterschrift „Nummer 1“. Als kurze Zeit darauf seine Lebensgefährtin Barbara (Alessija Lause) scheinbar vom Mörder entführt wird, muss Tjark vom Fall abgezogen werden, in dem es auch schon eine zweite Leiche gab. Das hält ihn aber nicht davon ab, selbst weiter zu ermitteln.
„Dünentod“: Ist Tjark an diesem Unfalltod Schuld?
Die erste Spur, die zum Schwerverbrecher Björn Klaasen (Tilman Strauß) führt, geht ins Leere. Von dessen Schergen wird der Polizist ordentlich vermöbelt, Femke findet ihn noch rechtzeitig am Strand. Kurze Zeit später bekommt Tjark eine weitere Nachricht: ein älterer Zeitungsartikel, laut dem er sich während einer Verfolgungsjagd nicht korrekt verhalten hat, was zu einem schweren Autounfall führte.
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Nach einiger Zeit kann Barbara entkommen und den Entführer überrumpeln und niederschlagen – als eine zweite Person sie von hinten angreift und außer Gefecht setzt. Sie konnte aber mit einem Handy noch Tjark erreichen. Die Nummer wird geortet und es stellt sich heraus, dass das Telefon Wiebke Möller (Bea Brocks) gehört. Diese hatte mit ihrem Partner Sven Wester (Robert Maaser) Menschen in einer Art Reha-Station dabei geholfen, Traumata zu verarbeiten.
Im Showdown wird klar, wie die Fälle zusammengehören. Bei der Verfolgungsjagd ist ein unbeteiligter Wagen von der Straße abgekommen, wodurch eine Frau verstarb: Wiebkes Schwester und Svens Verlobte. Das erste Opfer war der ein Feuerwehrmann und an dem Tag der Brandmeister, hatte aber getrunken. Das zweite Opfer war Kfz-Mechanikerin, hatte aber den Wagen falsch eingestellt. Und Tjark soll leiden, da er als Verfolger maßgeblich beteiligt war. Natürlich können sowohl Wiebke als auch Sven festgenommen werden – und Tjark darf wieder in den Polizeidienst eintreten.
