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Die Freundschaft von Yvonne Woelke und Djamila Rowe scheint endgültig der Vergangenheit anzugehören. Jetzt schießt Yvonne hart gegen die Dschungelkönigin von 2023.
Eigentlich waren Djamila Rowe (56) und Yvonne Woelke (42) dicke Freundinnen. Vergangenes Jahr nahm Djamila ihre Freundin sogar als Begleitung mit nach Australien. Während Djamila ins Dschungelcamp einzog und sich sogar die Krone sicherte, sorgte Yvonne für jede Menge Schlagzeilen. Ihr wurde eine Affäre mit Peter Klein (56) nachgesagt. Der war ebenfalls in Australien – als Begleiter seines damaligen Schwiegersohnes Lucas Cordalis (56). Nach der Show hatte Yvonne dann allerdings nicht nur Probleme mit Peters Frau Iris Klein (56), sondern auch mit ihrer einstigen Busenfreundin.
Denn die warf ihr vor, sich in Down Under nicht genug um ihre heute 14-jährige Tochter Jada gekümmert zu haben. Zwar sprachen sich Yvonne und Djamila zwischenzeitlich aus, doch aktuell scheint die Freundschaft der beiden komplett am Ende. Jetzt schießt Yvonne sogar öffentlich massiv gegen die Dschungelkönigin von 2023 - auch, wenn sie den Namen Rowe dabei nicht in den Mund nimmt.
Yvonne Woelke macht Djamila Rowe Vorwürfe
In ihrer Instagram-Story ätzt Yvonne: „Wenn ich einer Person keine Geheimnisse erzählen würde, dann ist es …“ Auch wenn die 42-Jährige keinen Namen nennt, wird schnell klar, wen sie meint, wenn man den Text weiterliest. Yvonne bezieht sich nämlich auf Aussagen nach Cora Schumachers (47) freiwilligen Dschungelcamp-Auszug. „Sie hat doch gleich der Presse erzählt, dass Cora bestimmt Post bekommen hat. Ohne deren Wissen wurde Cora blöd dargestellt und musste dazu Stellung beziehen, um sich zu rechtfertigen“, schreibt sie weiter und wirft die Frage auf, ob das die „neue Art“ sei, mit Geheimnissen unter Freundinnen umzugehen.
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Ganz klar: Sie zielt auf Djamila Rowe ab. Denn die hatte im Gespräch mit der „Bild“ vermutet, dass Coras Aussagen über Ex Ralf Schumacher im Dschungeltelefon für Post vom Anwalt gesorgt haben könnten. „Meine Vermutung: Sie hat vielleicht gegen einen Verschwiegenheits-Vertrag verstoßen – das kann teuer werden“, äußerte Djamila Rowe weiter.
Für Yvonne ein absolutes No-Go, wie sie nun unmissverständlich klargestellt hat.
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