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Wieder darf Cora Schumacher nicht zur Dschungelprüfung antreten. Inzwischen ist der Grund bekannt.
Dass RTL Cora Schumacher angeblich eine Gage von 200.000 Euro für die Teilnahme am diesjährigen Dschungelcamp zahlte, wieder der Sender sicherlich nicht bereut haben.
Die ehemalige Rennfahrerin bietet in Australien nämlich bestes Realityfernsehen. Frei von der Seele weg plauderte sie bisher über ihre Ehe mit Ralf Schumacher, das Verhältnis zu ihrem Sohn und über ihr Sexleben. In einem anderen Bereich lässt sie es allerdings vergleichsweise ruhig angehen. In Action durften die Zuschauer sie bisher nämlich noch nicht wirklich erleben.
Dschungelcamp: Cora Schumacher steht bei den Prüfungen bisher nicht zur Wahl
Während zehn ihrer Mitcamper:innen den Weg ins Camp über den Sprung aus einem Helikopter und eine fiese Wasserrutsche meisterten, wurde Schumacher gemeinsam mit Schauspieler Heinz Hoenig ins Camp gefahren. Zwar absolvierte sie eine kleinere Dschungelprüfung im Paddelboot und nahm natürlich auch an der gemeinschaftlichen Essensprüfung der Kandidat:innen in der Auftaktshow teil, allerdings stand sie bisher bei den von den Zuschauern bestimmten Dschungelprüfungen nicht zur Wahl.
Dabei hatte Schumacher vor der Sendung im Interview mit RTL noch betont, dass sie in der Realityshow nichts auslassen möchte. „Ich werde immer alles versuchen und bin sehr aufgeregt“, betonte sie. Und weiter: „Ich bin auf der Reise zu mir selbst. Ich freue mich einfach total darauf, mich selber neu kennenzulernen. Dass der Zuschauer mich vielleicht so kennenlernt und mich auf dem Weg zu mir selbst begleitet.“
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Dschungelcamp: Deshalb ist Cora Schumacher gesperrt
Jetzt enthüllt „Bild“, warum Schumacher bisher für die Prüfungen gesperrt ist. Wie die große Tageszeitung berichtet, sei ein schwerer Bandscheibenvorfall, den sie sich während ihrer Zeit als Rennfahrerin zugezogen hatte, der Grund dafür, warum die Produktion Schumacher schont. RTL bestätigte lediglich, dass ihr Ausfall gesundheitliche Gründe habe.
Ob Cora Schumacher bei kommenden Action-Prüfungen antreten darf, ist noch unklar.
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