Seit Beginn des Jahres hat Profitänzerin Christina Luft mit einem Bänderriss zu kämpfen – dachte sie zumindest. Denn wie sich jetzt herausstellte lagen ihre Ärzte falsch!
Wer Profi-Sport betreibt, der weiß: Verletzungen passieren schnell – und umso wichtiger ist es, dass sie gut und richtig behandelt werden. Eine falsche Diagnose kann somit folgenschwere Konsequenzen haben. Diese Erfahrung musste nun auch „Let’s Dance“-Sternchen Christina Luft (33) machen.
Nach „Let’s Dance“: Christina Luft tanzte trotz Schmerzen weiter
Im Frühjahr zog die Profitänzerin sich nämlich einen schmerzhaften Bänderriss zu – so dachte sie zumindest. Trotz Schmerzen trat sie dann auch noch bei der „Let’s Dance“ Profichallenge auf, brachte den Auftritt gemeinsam mit Isabel Edvardsson erfolgreich hinter sich. „Wollte kein Fass aufmachen, aber sagen wir mal, mir war nicht nach Luftsprüngen zumute“, erklärte sie damals kurz danach. „Aber bei der Show hat keiner was gemerkt, das war mir ganz persönlich sehr wichtig.“
Dass es sich jedoch keinesfalls um einen Bänderriss, erfuhr Christina Luft erst jetzt. In ihrer Instagram-Story macht sie ihrer Wut Luft: „Ich bin wahnsinnig traurig und auch sehr wütend, weil ich heut die Ergebnisse vom MRT, was ich ja selber machen wollte, besprochen habe“, beginnt sie. „Die Ärzte hier sind toll muss ich sagen. Aber es hat sich herausgestellt, dass ich vor zwei Monaten, als ich die Verletzung bei ‚Let’s Dance‘ hatte, die falsche Diagnose gestellt bekommen habe.“
Viele Leute hätten sich damals den Fuß angeschaut, sie sei auch im Krankenhaus gewesen, doch man habe sie damals nur geröntgt. Eindeutig eine falsche Entscheidung – denn offensichtlich haben die dortigen Ärzte einen großen Fehler begangen!
Christina Luft: Ihr Fuß ist gebrochen – zum vierten Mal!
„Jetzt habe ich zwei verdammt Monate die falsche Behandlung gehabt“, stellt Christina fest. „Weil: Der Fuß gebrochen ist.“ Für die Profitänzerin ist das nichts Neues. Es ist bereits das vierte Mal, dass sie sich etwas im rechten Fuß gebrochen habe – dieses Mal am Mittelfußknochen. Sie ist sichtlich aufgebracht, muss sich während der Story-Aufnahme immer wieder kurz sammeln.
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„Das ist der Nachteil daran, dass ich ein ‚junges Mädchen‘ bin, das so aussieht, als könnte sie nicht viel Schmerz abhaben“, fährt sie fort. Weil sie trotz Schmerzen einfach weitertanze, werde sie immer wieder unterschätzt, ganz nach dem Motto: Dann kann es ja nicht so schlimm sein.
Nun geht es für Christina erstmal zum Fuß-Spezialisten – er wird entscheiden, wie es weitergeht, vor allem, da man ihre Verletzung die letzten Monate falsch behandelt hatte. „Auf jeden Fall bin ich immer noch ausgebremst und das ist als Sportlerin eine Katastrophe für mich“, erzählt sie und in ihrer Stimme schwingt Verzweiflung mit. Die Arme! Wir wünschen ihr nur das Beste und gute Besserung!
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