Christina Hänni spricht in ihrem Podcast über die aktuelle Staffel "Let's Dance" - und stellt darin klar, was sie an der Show stört.
Im großen Finale von "Let's Dance" 2024 ging Gabriel Kelly letzte Woche als strahlender Gewinner hervor. Profitänzerin Christina Hänni konnte das Spektakel von ihrer Couch aus ansehen. Die 34-Jährige ist in diesem Jahr nicht Teil des Profi-Casts gewesen und das auch gutem Grund: Sie ist schwanger!
Christina Hänni: Das sind für sie die Gewinner von "Let's Dance"
Die Wahl-Schweizerin und ihr Mann Luca Hänni erwartet ihr erstes Kind - ein Mädchen, wie sie kürzlich enthüllt haben. Während der Countdown zur Geburt bei den Hännis schon eingeläutet ist und die beiden sich im Baby-Fieber befinden, lässt sich vor allem Christina die aktuelle Staffel der Tanz-Show natürlich nicht entgehen.
In einer Folge des Podcasts "Don't worry, be Hänni" sprechen die beiden über das Finale und das Favoriten-Paar. "Ich gönne es allen dreien gleich viel, vermute aber, dass Gabriel und Malika das Ding machen werden", so Christina, die aber auch zugibt, dass ihre Meinung subjektiv ist, da Malika eine ihrer besten Freundinnen sei. Tänzerisch seien alle auf hohen Niveau, so die werdende Mama.
Allerdings sieht die Influencerin die aktuelle Staffel auch kritisch und das vor allem aus einem Grund: die Manipulation durch die Jury, die zwar nicht absichtlich sei, aber große Auswirkungen habe. Ein Beispiel sei der Fall Ann-Kathrin Bendixen, die Joachim Llambi im Viertelfinale als unwürdige Halbfinalistin bezeichnet hatte.!--startfragment-->
Christina Hänni wirft Jury Manipulation vor
"Und genau dann fühlt sich das Publikum getriggert und hat das Gefühl, jetzt rufe ich erst recht an“, ist sich Christina sicher. Und tatsächlich: Bei der Entscheidung mussten Affe und Valentin Lusin nicht zittern. Auch in Bezug auf Gabriel Kelly und seinen Favoritenstatus sieht sie ein Problem.
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"Es wurde schon recht viel einer der Kandidaten so hoch gelobt und zu oft als Gewinner genannt, was ich einfach schade finde", so Christina Hänni, die mit Luca 2020 mit dem dritten Platz ihre beste Platzierung bisher holte. "Das ist es eben: Dass ich das Gefühl habe, das Publikum wird manipuliert.“!--startfragment-->!--endfragment-->!--startfragment-->
Trotz dieser Aussagen ginge es schlussendlich aber vor allem darum, wer bei Publikum am besten ankomme. "Am Ende geht es um Sympathie und – was die Jury ja auch immer wieder erwähnt – es geht um die Leistung an diesem Abend“, so die Tänzerin. Eine Einstellung, mit der sie recht behalten hat!
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