Ehrliche Einblicke von Christina Hänni! Die Profitänzerin spricht offen über ihre Schwangerschaft während der „Let’s Dance“-Tour.
„Let’s Dance“-Star Christina Hänni teilt überraschend private Einblicke. Vor einem Jahr erfuhr die 34-Jährige, dass sie ihr erstes Kind erwartet. Inzwischen ist ihre Tochter auf der Welt und der Lebensmittelpunkt der Tänzerin. Mit Babybauch-, Ultraschallbildern und bewegenden Worten blickt Christina jetzt auf diese Zeit zurück.
Christina Hänni berichtet von ihrer Schwangerschaft
„Vor einem Jahr hat unser großes Glück mich in einer ganz besonderen Zeit begleitet“, schreibt Christina in einem emotionalen Instagram-Beitrag. Damals hatte sie gerade zugesagt, bei der „Let's Dance“-Tour mitzumachen. Die Nachricht von der Schwangerschaft war für sie zunächst überwältigend: „Als ich davon erfuhr, waren meine Gedanken erstmal noch gar nicht bei der Tour und ich wusste erstmal gar nicht, wie genau weitermachen. Also dachte ich ganz naiv: Die anderen wissen Bescheid, was zu tun ist.“ Zum Glück konnte sie auf die Unterstützung ihres Teams zählen. Veranstalter, Produktion und Choreografen stärkten ihr den Rücken und versicherten ihr, sie und das Baby sicher durch die Tour zu bringen.
Christina Hänni kämpfte mit ihrem Körper
Christina entschied sich, die Herausforderung anzunehmen: „Ich war so glücklich damit, tanzen zu können und meine Leidenschaft auszuüben.“ Doch die Tour war für die werdende Mutter alles andere als leicht. „Die Tour ist nie Zuckerschlecken, aber die Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Übelkeit haben es auf ein neues Level gebracht“, erklärt sie offen. Dazu kamen die körperlichen Veränderungen: „Ich hatte das Gefühl, mein Körper explodiert. Ich bin eines Tages aufgewacht und meine Brüste waren plötzlich überdimensional und die Taille futsch. Ich dachte, das muss doch jetzt JEDER sehe!“
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Zu allem Überfluss wurde Christina auch noch krank und musste fast ohne Medikamente auskommen. Auf der Rückreise in die Schweiz erlitt sie schließlich einen Schwächeanfall. Doch ihre Ärztin konnte sie beruhigen: „Ein Termin bei der Frauenärztin hat mir die Angst genommen, weil es der Kleinen super ging.“