Nach ihrer überzeugenden Performance als Lady Diana in „Spencer“ von Pablo Larraín, übernimmt die Schauspielerin Kristen Stewart nun den Jury-Vorsitz der kommenden Filmfestspiele in Berlin.
Die US-amerikanische Schauspielerin Kristen Stewart, die durch ihre Rolle als Bella Swan in den „Twilight“-Verfilmungen an der Seite von Robert Pattinson („The Batman“) zu internationaler Berühmtheit gelangte, wird im kommenden Jahr die Internationale Jury der Berlinale 2023 leiten.
„Wir freuen uns Kristen Stewart für diese herausragende Aufgabe gewonnen zu haben. Sie gehört zu den talentiertesten und vielseitigsten Schauspieler*innen ihrer Generation. Von Bella Swan bis zur Prinzessin von Wales hat sie unvergesslichen Charakteren Leben eingehaucht. Jung, aufstrebend und mit einem beeindruckenden Werk im Rücken, ist Kristen Stewart die perfekte Verbindung zwischen den USA und Europa”, erklärte am Freitag das Berlinale-Leitungsduo Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian.
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Jury-Präsidentin Kristen Stewart: Aufstrebendes Multi-Talent | Berlinale
Mit ihren 32 Jahren dürfte Kristen Stewart einer der, wenn nicht die, jüngste Jury-Präsidentin in der Geschichte der Berliner Filmfestspiele sein und dürfte nicht zuletzt durch ihre kürzliche Rolle als Prinzessin Diana in dem Historien-Drama „Spencer“ im Fokus des Berlinale Komitees gerückt sein. Bereits 1999 feierte sie im Alter von neun Jahren ihr Leinwanddebüt. 2002 spielte sie an der Seite von Jodie Foster in „Panic Room“ von David Fincher („Fight Club“) mit.
Nun soll die die Jury der 73. Internationalen Filmfestspiele Berlin leiten. In der Pressemittelung heißt es weiterhin: „Kristen Stewart hat sich als eine der profiliertesten internationalen Schauspielerinnen etabliert und begeistert Publikum und Filmkritiker*innen gleichermaßen. Derzeit bereitet sie ihr Regiedebüt bei einem abendfüllenden Spielfilm vor: die Adaption des Bestsellers „The Chronology of Water“ von Lidia Yuknavitch.“
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