Im Dschungelcamp der Legenden legt Thorsten Legat eine überraschende Beichte ab.
Gerade einmal vier Folgen gibt es von dem Sommer-Dschungelcamp, das anlässlich des Jubiläums in diesem Jahr bei RTL+ mit Stars aus den vergangenen Staffeln zu sehen ist, doch schon folgt ein Drama auf das nächste. Stars zoffen sich, andere legen Beichten am Lagerfeuer ab - eben typisch "Ich bin ein Star, holt mich hier raus".
Dschungelcamp: Thorsten Legat mit emotionalem Geständnis
Das wohl krasseste Geständnis hatte in Folge 4 aber Thorsten Legat. Angestoßen wurde das durch eine Unterhaltung der Camper zum Thema Alkohol - ein schwieriges Thema für den Ex-Kicker. "Für mich ist Alkohol ein Giftstoff. Du schüttest dir irgendwas in den Körper, was deinen Körper verändert", so der TV-Star.
Diese Erkenntnis hat der Kandidat aber auch erst nach einem schlimmen Erlebnis vor vielen Jahren erhalten. "Ich bin nach Hause gelaufen, weil ich getrunken habe. Das war aber noch zu meiner goldenen Zeit vor über 20 Jahren. Und dann ist das eingetreten, wovor ich immer Angst hatte. Da sind Typen auf mich zugekommen, fünf, sechs Leute. Ich wusste Bescheid. Ich habe schon registriert", erinnert er sich.
Auch interessant:
- Dschungelcamp-Nachrücker bekannt | RTL enthüllt: Eine weitere Legende zieht als neuer Kandidaten-Schreck ein!
- Dschungelcamp-Eskalation: Georgina Fleur packt über Streit mit Elena Miras aus
- Dschungelcamp-Eskalation | Kader Loth macht knallharte Ansage: "Keiner sollte sich mit mir anlegen!"
Das Geständnis daraufhin fällt dem 55-Jährigen alles anderes als leicht. "Und dann habe ich einen so schwer verletzt - aus Notwehr. Weil er mich mit einem Messer bedroht hat. Dass er sich nicht mehr richtig bewegen konnte, hat 'ne Einschränkung." Er habe sich nur verteidigt, ansonsten sei er wohl nicht mehr hier, so Legat weiter.
Darum rührt Thorsten Legat keinen Alkohol mehr an
Das Erlebte hat Spuren bei dem Ex-Profi hinterlassen - und dafür gesorgt, dass er keinen Alkohol mehr anrührt. Und genau das würde sich Thorsten Legat auch für seinen Sohn Nico wünschen, der allerdings zum Teil exzessiv Alkohol konsumiert. "Mein Junge, ich liebe den über alles. Ich kann nur an ihn appellieren, er soll die Werte seiner Eltern übernehmen und anständig durchs Leben gehen. Gerade wenn du in dieser Branche bist, braucht man sich nicht profilieren über Alkohol oder rauchen. Familie sollst du nie vergessen, mein Sohn", wendet er sich mit einem emotionalen Appell an ihn.
Dass Familie an erster Stelle kommt, das hat Thorsten Legat selbst nicht zu spüren bekommen, wie er später Danni Büchner am Lagerfeuer erzählt. Er selbst wurde von seinem Vater verprügelt. "Mein Vater hat die Familie nicht geschätzt und uns behandelt wie ... auf Deutsch gesagt ... wie so ein Stück Scheiße." Er selbst will deshalb jeglichem Ärger und Streit im Camp aus dem Weg gehen. Ob das bis zum Schluss gelingt?