Schon in der ersten Sendung von „Bauer sucht Frau“ kommt es zum Tierschutz-Eklat.
Es ist wieder soweit! Mit dem Start der 17. Staffel von „Bauer sucht Frau“ machen sich wieder elf Bauern auf die Suche nach der Traumfrau. Den Auftakt macht wie immer das legendäre Scheunenfest mit Moderatorin Inka Bause (52). Schon vor der Sendung machte der Schönling Björn (32) aus dem Westerwald Schlagzeilen, denn er bekam mit Abstand die meisten Zuschriften. Bauer Hubert (40) aus Oberbayern hatte dagegen weniger Grund zur Freude.
„Bauer sucht Frau“: Kandidatin verirrt sich in der Sendung
Zum Scheunenfest hatte er zwei Damen geladen, doch eine der beiden schien sich in der Sendung verirrt zu haben. Melanie brachte als Geschenk einen ihm alkoholfreien Sekt und vegane Schokolade mit und offenbarte: „Ich esse keine tierischen Produkte außer Honig.“ Kein Wunder, dass Bauer Hubert noch einmal nachhaken musste: „Hast du ein Problem damit, wenn ich mir zum Beispiel ein Frühstücksei mache und das esse? Ist das dann schlimm für dich?“
Damit kam es schon in der ersten Sendung zum Tierschutz-Eklat, denn Melanie betonte: „Ich kann das schon nicht so gut sehen, muss ich sagen.“ Huberts zweite Dame Andrea brachte sich schließlich mit ein und entgegnete: „Aber seine Eier sind doch von glücklichen Hühnern!“ Hubert wirkte sichtlich verwirrt. Fleisch zu essen wolle er sich nicht verbieten lassen: „Meine Partnerin muss schon akzeptieren, dass ich weiter mein Grillfleisch esse. Sie muss ja keins essen, ich zwinge ja keinen dazu!“
Auch für Melanie war das offenbar genug und sie fasste schnell den Entschluss: „Für mich ist der Funke leider nicht übergesprungen und ich möchte das heute leider abbrechen. Ausschlaggebend für mich war auch diese Fleisch-Geschichte.“ Wahrscheinlich ist am Ende keiner der beiden wirklich traurig über diesen Abschied. Die ersten beiden Folgen gibt es schon jetzt bei RTL+ (TVNOW) im Stream*.
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