Bei „Bauer sucht Frau“ kommen sich die ersten Kandidat:innen näher. Doch es kommt auch zu großen Herausforderungen ...
In der Sendung „Bauer sucht Frau“ laufen die Hofwochen auf Hochtouren. Besonders zwischen Landwirt Yannik und seiner Auserwählten Michelle funkt es schon deutlich. Bei den gemeinsamen Arbeiten auf dem Hof flirten die beiden und kommen sich allmählich näher. Die Altenpflegerin hatte sogar schon die Gelegenheit, seine Familie kennenzulernen und offenbarte dabei, dass sie nicht kochen kann. Doch in der vierten Folge, die am Montagabend bei RTL ausgestrahlt wurde, muss sich Michelle von der romantischen Hofidylle verabschieden.
Tiere streicheln und den Stall ausmisten – das sind Aufgaben, mit denen Michelle bisher gut zurechtkam. Allerdings sind nicht alle Tätigkeiten so angenehm, wie sie jetzt feststellen muss. Auf dem Programm steht das „Gülle separieren“ – ein übel riechender Job. „Ich denke, für jemanden, der nicht auf dem Land groß geworden ist, ist das eine besondere Herausforderung – besonders der Geruch“, ist Yannik überzeugt. Doch Michelle bleibt unbeeindruckt: „Ich mache mir gar keine Sorgen, dass ich der Aufgabe nicht gewachsen wäre, weil ich komme aus der Pflege“, erklärt sie. Gerüche seien für sie kein Problem. Dachte sie bislang ...
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„Bauer sucht Frau“: Michelle kämpft gegen Würgereiz
Mit voller Motivation stürzt sie sich in die Arbeit und beeindruckt Yannik mit ihrem Einsatz. Doch als die separierte Gülle schließlich aus dem Schlauch in den Anhänger fließt, muss sie sich zusammenreißen. „Das ist wirklich nochmal ein ganz anderer Geruch“, gibt sie schließlich zu. Später erklärt sie: „Das ganze Szenario war sehr surreal, weil es war einfach ein perfekter Beachboy neben mir, eine süße Romanze, und auf einmal regnet’s Scheiße.“
Später zeigt ihr Yannik stolz das Endergebnis der separierten Gülle, greift beherzt in den Mist und ist gespannt, wie Michelle reagiert und ob sie ebenfalls zulangt. Da kann sie sich nicht mehr zurückhalten. „Boah, das riecht aber wirklich jetzt abartig!“, platzt es aus ihr heraus. Trotzdem greift mit den bloßen Händen hinein – und kann sich ein Würgen kaum verkneifen. „Ich kann nicht, ich muss gleich kotzen“, stellt die 25-Jährige fest. Mit dem Gülle-„Hobby“ des Landwirts wird sie wohl nicht so schnell warm werden.
Erster Kuss in Inka Bauses Kuppelshow
Die Altenpflegerin hofft stattdessen, dass sich der selbsternannte „Gülle-Baron“ künftig noch „ein anderes Hobby“ sucht. „Vielleicht könnten wir mal zusammen Karaoke singen oder so“, schlägt sie vor. Immerhin: Der fiese Gestank und hält sie nicht vom ersten Kuss ab – zumindest auf Yanniks Wange ...