Bei „Let’s Dance 2024“ hat sich noch kein klarer Favorit herauskristallisiert. Anders n der 16. Staffel. Anna Ermakova übernahm schnell die Rolle als Favoritin. Doch nicht alles war Sonnenschein!
Auch wenn die aktuelle 17. Staffel der Kult-Tanzshow „Let’s Dance“ Fans 2024 ebenfalls begeistert und in ihren Bann zieht, gibt es weder bei den Zuschauer:innen, noch bei der Jury einen klaren Favoriten. Im Jahr zuvor durfte sich Anna Ermakova (23) über die Favorit:innen-Position freuen. Da war es für die meisten keine Überraschung, dass sie am Ende den Titel „Dancing Star“ mit nach Hause nehmen durfte. Im Großen und Ganzen blickt sie positiv auf ihre Showteilnahme zurück, doch eine Sache würde sie am liebsten rückgängig machen.
Anna Ermkova: Das lief bei „Let’s Dance“ direkt zu Beginn schief
Mit der 16. Staffel von „Let’s Dance“ feierte Anna Ermakova Premiere im deutschen Fernsehen: Davor hatte sie hierzulande noch nie an einer TV-Sendung teilgenommen. Ihr Vater ist zwar Tennis-Legende Boris Becker (56), viel mehr verbindet sie allerdings nicht mit Deutschland. Ermakova wurde in London geboren und wuchs auch dort auf. Demnach hatte sie während der Show erstmal Probleme mit der Sprache, die ihr zu Beginn der Staffel fast fremd war.
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„Let’s Dance 2024“: Peinliches Geständnis von Anna Ermakova
Bei RTL’s „Ein Promi – ein Joker“ schwelgt sie in Erinnerungen - wenn auch nicht nur in positiven. Auf die Frage: „Es gibt etwas, das du rückgängig machen könntest. Was wäre das?“ folgt die unangenehme Antwort: „Mein erstes Video für 'Let’s Dance' bei Instagram in Deutsch. Es war wirklich schlimm. Es ist mein most viral Video. Aber mein Deutsch ist so schlimm. Es ist unfassbar.“
Aktuell schwingt der „Dancing Star“ nicht mehr so häufig das Tanzbein: Auch wenn ihr nachgesagt wird, dass sie eine Profi-Tanzkarriere starten könnte, konzentriert Ermakova sich jetzt voll und ganz auf die Musik. Der „The Who“-Song „Behind Blue Eyes“ wurde bereits von ihr gecovert und erst letztes Wochenende sah man sie in „Die große Schlagerüberraschung für Florian Silbereisen“, wo die beiden ein Duett von „Something Stupid“ performten.
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