Oliver Pocher ist keine unumstrittene Persönlichkeit. Nun gibt auch Amira Pocher zu, dass sie bei so manchem von Anfang an ein schlechtes Gefühl hatte.
Hinterher ist man immer schlauer, lautet ein berühmtes geflügeltes Wort. In Amira Pochers Fall trifft es – basierend auf dem, was sie nun verriet – aber nur bedingt zu, denn sie scheint von Anfang an gespürt zu haben, dass zwischen ihr und ihrem Noch-Ehemann der Wurm drin ist. In der aktuellsten Folge ihres Podcasts „Liebes Leben“ ging es mit Bruder Hima in die Analyse. Dabei betonte Amira, sie bereue ihre Ehe mit Oliver Pocher keinesfalls, habe einige Warnzeichen aber von Anfang an ignoriert.
Daraus, dass ihr der Kleinkrieg mit Olli Pocher an ihren Nerven nagt, macht die Moderatorin keinen Hehl. Sie habe noch nie „so lange um eine Beziehung gekämpft wie jetzt“, stellt sie klar. Ein Grund für ihren Kampfgeist sind die beiden gemeinsamen Söhne, die die 31-Jährige mit dem Comedian hat. Sobald man eine Familie gegründet habe, werfe man eine Beziehung nicht so einfach weg. Irgendwann musste Amira Pocher trotzdem die Reißleine ziehen, im September 2023 verkündeten die Pochers ihre Trennung.
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Amira Pocher spricht im Podcast über Oliver Pochers Red flags
Die Entscheidung sei jedoch nicht spontan getroffen worden, sondern lange durchdacht worden. „Ich habe mir das sehr, sehr gut und sehr, sehr lange überlegt“, so die „Taff“-Moderatorin im Podimo-Talk. Sie habe an sich selbst gearbeitet, lange versucht, einen Ausweg aus der Krise zu finden - „alles Mögliche!“ Schlussendlich habe sie sich jedoch eingestehen müssen, dass die Liebe nicht zu retten ist. „Ich werde hier nicht mehr das finden, was ich wirklich brauche und suche“, hätte ihr Fazit irgendwann wohl oder übel lauten müssen.
Was dann folgt, ist besonders pikant, denn Amira Pocher scheint anzudeuten, dass sich Oliver Pocher gar nicht ändern könne. Sie habe viel „über die Liebe, über Psychologie, über Persönlichkeitsstörungen“ gelesen und dabei „Schlüsselmomente“ gehabt, „wo ich einfach da saß und dachte: ‚Ach krass, das ergibt wirklich Sinn!’“ Das habe ihr geholfen, „Frieden“ mit der Situation zu schließen.
Doch sie gibt die Schuld nicht allein Oliver Pocher, gesteht auch Fehler ein. „Von Anfang an“ sei von ihrer Seite einiges nicht ganz korrekt gelaufen: „Ich habe entscheidende Dinge, die mir wirklich wichtig sind in der Partnerschaft, an einem Partner, ignoriert“, verrät sie in „Liebesleben“. Pochers „Red flags“ (Alarmsignale, die man in Beziehungen und beim Dating auf keinen Fall ignorieren sollte) fielen ihr also nicht erst im Verlauf der Ehe auf: „Die [Sachen, die mir wichtig waren] waren von Anfang an nicht da und ich habe es ignoriert und mich auf zwei, drei andere Dinge fokussiert.“ Das aber habe letztlich nicht ausgereicht. Genauer wolle sie die Sache allerdings nicht ausführen.
Nach gescheiterter Pocher-Ehe bekommt Amira mit Christian Düren eine neue Chance
Das, was sie gelernt hat, will sie ihren Zuhörerinnen und Zuhörern jetzt mit auf den Weg geben: „Wenn du schon weißt: ‚Das ist mir wichtig an einem Partner, das brauche ich’, dann mach keine Abstriche!“, so ihr Rat. „Auf lange Sicht wird dir das fehlen und es wird dich nicht glücklich machen“, ist sie sich, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen mit Oliver Pocher, sicher. Was vor allem wichtig sei: „Sind wir ein Team?“ Aus „vielen Kleinigkeiten“ könne man sich die Antwort eigentlich selbst ableiten.
Damit es mit dem nächsten Mann besser läuft, will Amira Pocher „sehr, sehr genau [darauf] achten“. Wie es scheint, bekommt Amira aktuell die Chance dazu, denn wie sie kürzlich enthüllte, ist die Sache mit ProSieben-Moderator Christian Düren nicht bloß ein Urlaubsflirt. In Südafrika war Amira wild turtelnd und knutschend mit ihm gesichtet worden, verriet danach, wie Sache sei ernst. Ob Christian Düren Amira Pochers neuer Freund ist, verriet sie aber nicht.
Zurück zu Noch-Ehemann Olli Pocher: Dass sie dem Comedian damals über den Weg lief und sich in ihn verliebte, bereut sie trotz allem nicht: „[Es] sind zwei wundervolle Kinder daraus entstanden.“
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