Bei den Drehabreiten zu den neuen „Alarm für Cobra 11“-Folgen kam es offensichtlich zu einem schlimmen Zwischenfall.
Bei den Drehabreiten für die neuen Episoden der RTL-Serie „Alarm für Cobra 11“ kam es im vergangenen September zu einem schweren Unfall. Das geht aus einem Interview hervor, das der langjährige Hauptdarsteller Erdoğan Atalay „Bild“ gab.
„Ich habe eine Tür mit einem großen Feuerlöscher eingeschlagen“, erzählt der Schauspieler der großen Tageszeitung. Weil er das Gerät falsch gehalten habe, sei er in einer Türzarge hängengeblieben. „Das hat mir meine komplette Schulter frittiert.“
Alarm für Cobra 11: Dreharbeiten mussten unterbrochen werden
Wie „Bild“ weiter berichtet, mussten die Dreharbeiten für mehrere Monate unterbrochen werden. Atalay wurde operiert, verabschiedete sich dann in die Reha. Er gibt zu: „Früher wurde ich Mr. Unkaputtbar genannt. Ich habe in dem Moment, als mir die Schulter nach hinten wegflog, gemerkt: Ich bin nicht unkaputtbar und ich bin auch nicht aus Stahl.“
Jetzt steht Atalay wieder mit Kollegin Pia Stutzenstein vor der Kamera. Als Unterstützung hat er einen Physiotherapeuten an der Seite, außerdem wird er bei körperlich anstrengenden Szenen gedoubelt.
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Alarm für Cobra 11: Sechs neue Folgen entstehen
Bis Ende März sollen insgesamt sechs neue Folgen in Spielfilmlänge entstehen.
Ende 2023 entwickelten sich die ersten drei „Alarm für Cobra 11“-Filme für RTL zum Zuschauermagneten. Atalay ist seit der dritten Folge dabei. 2026 wird das Format seinen 30. Geburtstag feiern.
In der „Webtalkshow“ betonte der Schauspieler in vergangenen Jahr, gern mit seiner Rolle zu altern. „Noch ist er fit, kein Problem. Aber irgendwann kommt die Zeit, wo bei Verfolgungsjagden zu Fuß der Rollator ausgepackt wird", witzelt er gegenüber Moderator Nico Gutjahr, „Dann wird's vielleicht Zeit, ins Büro zu wechseln“.
Zum Glück für die Fans ist dieser Zeitpunkt noch nicht gekommen.
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