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Sat.1 setzt "Plötzlich arm, plötzlich reich" ab | Ikke Hüftgold siegt

Jetzt werden rechtliche Schritte eingeleitet. Im Streit zwischen Ikke Hüftgold und Sat.1 hat der Sänger nun Anzeige erstattet.

Ikke Hüftgold Promi Big Brother
Ikke Hüftgold erstattet nun Anzeige. Foto: Imago

Up-Date vom 29. Mai 2021 +++ Wie Sat.1 gerade auf Twitter bekannt gab, wird „Plötzlich arm, plötzlich reich“ abgesetzt. Bereits gedrehte Folgen werden nicht mehr gezeigt und auch keine neuen mehr produziert. +++

Anfang der Woche erhob Matthias Distel alias Ikke Hüftgold schwere Vorwürfe gegen den Sender Sat.1 und die Produktionsfirma Imago TV. In einem Video warf er ihnen vor, für das Tauschexperiment "Plötzlich arm, plötzlich reich", für das Ikke eigentlich vor der Kamera stehen sollte, das Wohl der teilnehmenden Kinder gefährdet zu haben. Die seien schwer traumatisiert gewesen, was die Verantwortlichen für "möglichst hohe Quoten" missachtet hätten. Ikke brach die Dreharbeiten deswegen ab.

 

Ikke Hüftgold: Anzeige gegen den Sender Sat.1

Sat.1 räumte in einem Statement bereits Fehler bei der Wahl der Tauschfamilie ein und versicherte, keine Sekunde der Folge zu zeigen. Gleichzeitig kritisiert der Privatsender den Sänger dafür, die Familie nun ungefragt in die Öffentlichkeit zu ziehen.

Jetzt geht der Schlagabtausch in die nächste Runde: Wie "Spiegel" berichtet, hat Matthias Distel bei der Polizei Limburg eine Strafanzeige gegen Sat.1 und Imago TV erstattet. Dort soll er das Statement, dass er bereits online veröffentlicht hatte, vorgelegt haben und eine Aussage zu dem Vorfall getätigt haben. „Ich glaube, dass das der richtige Weg ist, dass sich damit auch rechtlich auseinandergesetzt werden muss“, bestätigt der Sänger in seiner Instagram Story.

 

Ikke Hüftgold: Unterlassungsklage gegen den Sänger

Doch auch Imago TV hat rechtliche Schritte eingeleitet, wie er erzählt: „Ich habe mittlerweile von der Imago GmbH eine Unterlassungsklage bekommen, die das Ziel haben soll, das Video aus dem Netz zu nehmen.“ Imago TV werfe ihm vor, falsche Tatsachen geäußert zu haben. Doch damit möchte sich der Limburger nicht abfinden. Er kündigte an, dass es am Montag zu einem Rückschlag kommen werde: Denn er könne alle seine Aussagen beweisen. „Ich lasse mich auf gar keinen Fall kleinkriegen“, versichert der Entertainer.



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