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Kino

IFs basieren auf den imaginären Freunden von John Krasinskis Töchtern

Für John Krasinski ist „IF: Imaginäre Freunde“ ein ganz persönlicher Film. Ehefrau Emily Blunt wirkte mit, doch die Inspiration kam von den eigenen Kindern. 

"IF: Imaginäre Freunde" kommt bald ins Kino: John Krasinski und Cailey Fleming im Interview
 „IF: Imaginäre Freunde“ kommt bald ins Kino! John Krasinski und Cailey Fleming verrieten, was den Film so sehenswert macht! Foto: Paramount Pictures
Inhalt
  1. John Krasinski gewährt im Interview private Einblicke in sein Familienleben mit Ehefrau Emily Blunt und den Kindern
  2. „IF: Imaginäre Freund“: Diese Besetzung kann sich sehen lassen
  3. „IF: Imaginäre Freund“: Darum geht’s in der neuen Kino-Komödie

Nur noch wenige Tage, dann kommt „IF: Imaginäre Freunde“ in die deutschen Kinos. Am 16. Mai geht die Fantasy-Komödie an den Start. Das Drehbuch stammt von John Krasinski, der auch Regie führte. Der „The Office“-Star setzt sich darin mit einem echten Phänomen auseinander, das er bei seinen eigenen Kindern beobachtet hat. Gemeinsam mit Schauspielerin Emily Blunt, die für „IF“ eine Sprecherinnenrolle übernahm, hat der 44-Jährige zwei Töchter namens Hazel und Violet, die 2014 und 2016 auf die Welt kamen. Beide haben imaginäre Freunde – etwas, das bei Kindern gar nicht so selten ist.

 

John Krasinski gewährt im Interview private Einblicke in sein Familienleben mit Ehefrau Emily Blunt und den Kindern

Der Film greift die Thematik spielerisch auf, nimmt Eltern, deren Kind mit einem unsichtbaren Gefährten spielen und redet, vielleicht auch ein wenig die Angst. Er habe sich intensiv damit auseinandergesetzt, wieso Kinder sich neben den echten Freundinnen und Freunden auch erfundene zulegen, so Krasinski im Interview. Häufig versuche der Sohn oder die Tochter damit ein Bedürfnis zu erfüllen.

 

Damit hat der Schauspieler und Regisseur Recht. In den seltensten Fällen hat die blühende Fantasie einen besorgniserregenden Hintergrund. Laut AOK kann zwar auch ein pathologischer Prozess dahinterstecken, der darauf hindeutet, dass das Kind Fantasie und Wirklichkeit nicht unterscheiden kann oder ein Mangel an sozialen Kontakten, doch auch besonders begabte oder kreative Kinder legen sich imaginäre Freunde zu. Ein IF kann auch bei der Impulskontrolle helfen und viele andere positive Effekte haben.

 

„IF: Imaginäre Freund“: Diese Besetzung kann sich sehen lassen

Im Gespräch mit „TV Movie Online“ hat John Krasinski verraten, welche IFs sich seine Kinder ausgedacht haben und was bei ihnen dahintersteckt. Auch über die beeindruckende Besetzung des Films haben wir mit dem US-Amerikaner gesprochen, denn neben seiner Ehefrau Emily Blunt sind im Original auch Steve Carell, Sam Rockwell, Blake Lively, Matt Damon, Phoebe Waller-Bridge, George Clooney und viele, viele weitere Größen der Filmbranche zu hören. Wie hat Krasinski sie dazu bekommen, für ihn flauschige Monster oder schrille Sonnenblumen zu spielen? Die Antwort gibt oben im Video.

Beim Dreh zu "IF: Imaginäre Freunde" hatten Ryan Reynold und John Krasinski jede Menge Spaß
Beim Dreh zu „IF: Imaginäre Freunde“ hatten Ryan Reynolds und John Krasinski jede Menge Spaß. Foto: Paramount Pictures

Alle Synchronsprecher:innen und ihre deutschen Pendants

  • Bea: Cailey Fleming, Audrey Hoffmann            
  • Cal: Ryan Reynolds      
  • Beas Vater: John Krasinski       
  • Beas Mutter: Catherine Daddario        
  • Großmutter: Fiona Shaw          
  • Janet: Liza Colón-Zayas            

Synchronsprecher:innen der imaginären Freunde

  • Blue: Steve Carell, Rick Kavanian
  • Blossom: Phoebe Waller-Bridge, Christiane Paul
  • Eini, das Einhorn: Emily Blunt, Lina Larissa Strahl
  • Super Dog: Sam Rockwell, Simon Horn
  • Brennendes Marshmallow: John Krasinski, Till Endemann
  • Lewis: Louis Gossett Jr., Thomas Kästner
  • Sonnenblume: Matt Damon, Simon Jäger       
  • Krokodil: Maya Rudolph, Tanja Geke
  • Roboter: Jon Stewart, Benjamin Völz
  • Mäuse-Magier: Sebastian Maniscalco, Matti Klemm                 
  • Cosmo: Christopher Meloni, Frank Röth 
  • Kunstlehrer: Richard Jenkins, Hans Bayer 
  • Blasé: Awkwafina, Maria Hönig   
  • Astronaut: George Clooney
  • Schleim: Keegan-Michael Key
  • Geist: Matthew Rhys   
  • Eis: Bradley Cooper
  • Oktopus: Blake Lively
  • Gummibärchen: Amy Schumer

Auch vor der Kamera ist in „IF: Imaginäre Freunde“ einiges los. „Deadpool“-Star Ryan Reynolds spielt Cal, der eine Agentur gründet, um verwaiste IFs neu zu vermitteln. Neben seiner Figur hat nur Bea die Fähigkeit, die Fantasiewesen zu sehen. Gespielt wird das Mädchen von „The Walking Dead“-Star Cailey Felming (17). Auch sie war beim Interview mit von der Partie und verriet, was gruseliger ist: Zombies oder der Stoff ihrer ganz persönlichen Alpträume.

Weitere Kino-News: 

 

„IF: Imaginäre Freund“: Darum geht’s in der neuen Kino-Komödie

So ernst das Thema imaginäre Freunde sein kann – in Krasinskis Kinofilm steht der Spaß an erster Stelle! Man kann sich vorstellen, was passiert, wenn „Deadpool“-Chaot Reynolds mit Bananen, brennen Marshmallows oder einem sprechenden Oktopus interagiert. Zwar macht auch Bea (Cailey Fleming) im Film eine schwierige Phase durch, weshalb sie plötzlich die imaginären Kindheitsfreunde anderer Menschen sieht, doch als sie sich mit ihrem Nachbarn Cal (Ryan Reynolds) zusammentut, beginnt ein neues, äußerst unterhaltsames Kapitel. Gemeinsam müssen sie dafür sorgen, dass die im Stich gelassenen IFs einen neuen Sinn finden und nicht auf dumme Gedanken kommen oder gar auf die böse Seite wechseln.

Für Spaß und Action sorgt auch Gigant Blue, der im Deutschen von Rick Kavanian gesprochen wird. Auch Schmetterlingsdame Blossom (Phoebe Waller-Bridge / Christiana Paul), die eine besondere Leidenschaft fürs Ballett hat oder das tanzende Einhorn Eini (Emily Blunt / Lina Larissa Strahl) sorgen für beste Unterhaltung. So wird „IF: Imaginäre Freunde“ zu einem Film für die ganze Familie.

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