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Kino

"Eternals": In diesen Ländern wird der Marvel-Film verboten! | Das ist der Grund

Gerade erst ist "Eternals" in den Kinos erschienen, da gibt es schon Ärger um den neuen Marvel-Film.

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Am 4. November ist der neue Marvel-Film "Eternals" gestartet. Foto: Disney

Die Freude bei den Marvel-Fans ist groß: Endlich ist der neue Streifen aus dem MCU da! Am 4. November startete "Eternals" auch in Deutschland und damit eine neue Ära der Superhelden. Denn die Eternals sind nahezu unsterblich und mit mächtigen Kräften ausgestattet, mit denen sie die Menschen beschützen sollten.

 

"Eternals": Marvel-Film wird in arabischen Ländern nicht gezeigt- wegen einer schwulen Kussszene!

Doch "Eternals" bietet nicht nur eine neue Gruppe an Superhelden, sondern ist auch ein Film, der großen Wert auf Diversität legt. Der Cast setzt sich neben aus Schauspieler*innen verschiedenener Herkunft zusammen. Zudem tritt mit Lauren Ridloff als Makkari die erste gehörlose Superheldin auf.

Auch bei den Rollen haben die Produzenten und Regisseurin Chloé Zhao viel Wert auf unterschiedliche Lebensentwürfe gelegt. Phastos, gespielt von Brian Tyree Henry, hat in dem Film einen Ehemann und Sohn. In einer Szene gibt sein Partner dem Superhelden einen Kuss zum Abschied.

Und genau dieser soll in einigen Ländern jetzt unglaubliche Folgen haben. Weil sich Disney wohl weigerte, die schwule Kussszene zu zensieren, soll der Blockbuster in Saudi-Arabien, Kuwait und Katar nicht in die Kinos kommen! Das berichtet "The Hollywood Reporter" nach eigenen Recherchen.

 

Disney weigert sich, Szene zu zensieren

Ohne Kommentar wurde der Streifen von den Websites der drei Länder entfernt - und das wahrscheinlich nur wegen eines Kusses, der völlig normal ist und die süße Beziehung zwischen Phastos und seinem Mann zum Ausdruck bringt! In den arabischen Ländern ist Homosexualität allerdings immer noch illegal.



Deshalb soll die Liebe zwischen zwei Menschen des gleichen Geschlechts auch in der Popkultur nicht vorkommen. Disney hat sich zu dem Bericht bisher nicht geäußert. Mit ihrer Weigerung zur Zensur hat der Mega-Konzern aber ein wichtiges Zeichen gesetzt!

 

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