Die nächste Runde im Royal-Drama wurde durch Prinz Harry eingeläutet...
Nicht einmal zwei Monate nach dem erdbebenartigen Oprah-Interview legt Prinz Harry nun im Podcast von Schauspieler Dax Shepard nach. Dort attackierte der Prinz seine Familie mit Rassismus-Vorwürfen, nun erzählt er dem Ehemann von Kristen Bell, dass er eigentlich schon in seinen 20ern aus dem royalen Leben aussteigen wollte. Der Umgang mit seiner Mutter war für ihn zu traumatisierend. Der 36-Jährige beschreibt diese Phase in seinem Leben als „Spirale aus genetischem Schmerz und Leid“. Für seine Kinder musste er diese durchbrechen, weshalb er mit seiner Frau Meghan nach Los Angeles gezogen ist.
Dort fühlt sich der ehemalige Prinz komplett anders: „Ich muss meinen Kopf nicht mehr neigen, und meine Schultern sind entspannt, was auch für Meghan gilt. Man kann sich freier bewegen.“ Er kann sogar mit seinem Sohn Archie auf dem Fahrrad fahren, was vorher undenkbar war. Einen Schuldigen für sein Leid als Kind hat Harry auch: Vater Charles. Er habe das eigene Leid aus seiner Erziehung an ihn weitergeben.
„Ich weiß, dass es mit seinen Eltern zu tun hat, das heißt, er hat mich so behandelt, wie er behandelt wurde“, rechnet Harry mit dem Sohn von Königin Elizabeth ab. Das Leben im royalen Kreis beschreibt er als eine Mischung aus der Truman Show und im Zoo zu leben.
Eine weitere Ankündigung hat Prinz Harry am Ende des Podcasts noch: Meghan und er werden künftig auf Social Media Kanäle wie Instagram verzichten.